Werwolf-Spice

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verena Avatar

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Mit diesem Buch bin ich ein Subgenre (omegaverse) eingetaucht, dessen ich mir vorher nicht bewusst war. Leider muss ich sagen, dass es nicht mein Fall war. Positiv herausheben möchte ich die Tatsache, dass der männliche Hauptcharakter mehr von der Protagonistin abhängig war als anders herum. Außerdem waren mir die beiden Protagonist*innen trotz meiner vielen Kritikpunkte einigermaßen sympathisch. Insgesamt enthielt das Buch für meinen persönlichen Geschmack aber zu viel "smut". Was als dirty talk gemeint ist, hat für mich auch nicht funktioniert: "Alpha! Omega! Mine, mine!" Darunter hat schlussendlich auch der Plot gelitten, da außer spicy Szenen nicht viel passiert. Das Buch hätte darum deutlich kürzer sein dürfen. Nicht gefallen hat mir zudem, ich von den Charakteren wegen ihres Alters mehr bzw, bessere Kommunikation erwartet hätte.
Für Leser*innen, die Romantasy mögen und es nie genug spice sein kann, kann ich das Buch trotzdem empfehlen.