Sehr amüsant und lässt das Buchherz höher schlagen
Das Cover machte mich direkt neugierig, unter anderem auch, weil die Protagonistin ein Buch in der Hand hält und wegen den beiden - ich nenne es mal - Untertiteln.
Mae wirkt wie eine starke Person, die das Leben nimmt und sich gegen die Widrigkeiten stellt, ohne zu wissen, ob es klappt, wie sie es möchte. Bereits auf der ersten Seite musste ich lachen und liebe es, wie sehr sie die Bücher und die Bibliothek liebt. Der Sarkasmus in manch einem Satz fließt nur so über und ich musste öfter lachen, besonders als sie auf Chris trifft. Die ganze erste Interaktion zwischen den beiden ist so herrlich amüsant und dezent klischeehaft und doch auf eine gute Art und Weise dargestellt.
Mae tut mir Leid, mit all dem Druck auf den Schultern, genau so wie sie sich um ihre Schwester Iris kümmert, um ihre Mutter zu entlasten. Gleichzeitig liebe ich es aber, dass sowohl Mae, als auch ihre Mutter treue Freundinnen an ihrer Seite haben und für sie da sind.
Das Kleinstadt-Feeling kommt super rüber und als sie wieder auf Chris trifft, musste ich so lachen!
Der Schreibstil ist locker und einnehmend, gepaart mit Sarkasmus und coolen buchbezogenen Sprüchen, sowie einem Protagonisten, der (hoffentlich) nach einer Green Flag schreit - auf der anderen Seite frage ich mich auch, ob das so bleibt oder ob Chris doch mehr zu verbergen hat.
Die Funken sprühen geradezu zwischen Mae und Chris und es verspricht mega amüsant zu werden!
Ich freu mich auf das komplette Buch, allen voran, um heraus zu finden, ob sie doch noch "Anti-Peter-Maßnahmen" ergreifen werden und Mae aus ihrer persönlichen Einigel-Zone heraus kommt oder wie diese Fake-Sache zum Ende kommt. (Happy End klar, aber wie wird das Happy End erreicht? Das ist hier die Frage)
Mae wirkt wie eine starke Person, die das Leben nimmt und sich gegen die Widrigkeiten stellt, ohne zu wissen, ob es klappt, wie sie es möchte. Bereits auf der ersten Seite musste ich lachen und liebe es, wie sehr sie die Bücher und die Bibliothek liebt. Der Sarkasmus in manch einem Satz fließt nur so über und ich musste öfter lachen, besonders als sie auf Chris trifft. Die ganze erste Interaktion zwischen den beiden ist so herrlich amüsant und dezent klischeehaft und doch auf eine gute Art und Weise dargestellt.
Mae tut mir Leid, mit all dem Druck auf den Schultern, genau so wie sie sich um ihre Schwester Iris kümmert, um ihre Mutter zu entlasten. Gleichzeitig liebe ich es aber, dass sowohl Mae, als auch ihre Mutter treue Freundinnen an ihrer Seite haben und für sie da sind.
Das Kleinstadt-Feeling kommt super rüber und als sie wieder auf Chris trifft, musste ich so lachen!
Der Schreibstil ist locker und einnehmend, gepaart mit Sarkasmus und coolen buchbezogenen Sprüchen, sowie einem Protagonisten, der (hoffentlich) nach einer Green Flag schreit - auf der anderen Seite frage ich mich auch, ob das so bleibt oder ob Chris doch mehr zu verbergen hat.
Die Funken sprühen geradezu zwischen Mae und Chris und es verspricht mega amüsant zu werden!
Ich freu mich auf das komplette Buch, allen voran, um heraus zu finden, ob sie doch noch "Anti-Peter-Maßnahmen" ergreifen werden und Mae aus ihrer persönlichen Einigel-Zone heraus kommt oder wie diese Fake-Sache zum Ende kommt. (Happy End klar, aber wie wird das Happy End erreicht? Das ist hier die Frage)