Spannende Story über Ehrgeiz und was man dafür manchmal aufgibt
Ich mag Bücher sehr gerne, die eine Geschichte über eine Sportart erzählen und gleichzeitig Geschichten über verschiedene Personen. Dieses Buch hat mich einerseits aufgrund der sportlichen Aspekte an Carrie Soto is Back von Taylor Jenkins Reid erinnert, eines meiner absoluten Lieblingsbücher und gleichzeitig an Daisy Jones and the Six aufgrund des Schreibstils. Somit hatte ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch.
Ich mochte den Schreibstil wirklich sehr gerne. Diese Mischung aus „normaler Geschichte“ und Interviews für den Dokumentationsfilm hat mich ab der ersten Seite für sich begeistert. Ich fand es sehr spannend zu lesen, was wirklich geschehen ist und wie es andere Charaktere aus der Geschichte wahrgenommen haben. Dabei hat sich wirklich gezeigt, wie subjektive Sichtweisen eine ganze Geschichte verändern können. Ich mochte auch das Foreshadowing in den Aussagen bei den Dokumentationsabschnitten. Dadurch wurde schon angekündigt, dass sich die Dinge ändern werden, was mich wiederum dazu verleitete, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Die Geschichte entwickelte sich fließend und es gab immer wieder neue Entwicklungen. Einige davon hatte ich schon vermutet, dennoch tat das der Spannung keinen Abbruch.
Die Charaktere des Buches waren für mich ebenfalls sehr spannend. Gerade die Hauptcharaktere wirkten vielschichtig und nicht so leicht zu durchdringen. Diese mysteriösen Charaktere, die manchmal unberechenbar wirkten, fesselten mich zusätzlich und ich hatte das Gefühl, dass man als Leser ihre individuellen Entwicklungen während des gesamten Buches wirklich mitverfolgen konnte. Meine Sympathien wechselten immer wieder, da ich einige Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte, aber das machte die Figuren für mich noch menschlicher, da sie nicht immer perfekt und rational handelten.
Insgesamt konnte mich dieses Buch sehr fesseln und ich lese immer gern über neue Sportarten. Das Format der Dokuserie machte es für mich interessanter und dieser Rahmen gab der Geschichte noch mehr Einzigartigkeit. Mein einziger, kleiner Kritikpunkt ist, dass mir an dieser Geschichte so der gewisse Überraschungseffekt gefehlt hat. Mein Problem hierbei ist, dass ich es mit den obengenannten Büchern vergleiche, da es einige Ähnlichkeiten aufweist. Da es ausdrücklich mit „Der Roman, über den 2025 alle reden werden“ angekündigt wurde, hatte ich dementsprechend riesige Erwartungen. Für mich war es eine unterhaltsame, spannende Geschichte, aber es hat mir etwas gefehlt – ob es übergreifende, tiefgründigere Themen sind oder doch noch eine unerwartete, spannende Wendung. Dennoch hat mir diese Geschichte sehr gut gefallen und ich kann sie absolut empfehlen, vor allem, wenn einem das Format sehr gefällt oder man gerne etwas über ehrgeizige Frauen im Eistanz lesen möchte.
Ich mochte den Schreibstil wirklich sehr gerne. Diese Mischung aus „normaler Geschichte“ und Interviews für den Dokumentationsfilm hat mich ab der ersten Seite für sich begeistert. Ich fand es sehr spannend zu lesen, was wirklich geschehen ist und wie es andere Charaktere aus der Geschichte wahrgenommen haben. Dabei hat sich wirklich gezeigt, wie subjektive Sichtweisen eine ganze Geschichte verändern können. Ich mochte auch das Foreshadowing in den Aussagen bei den Dokumentationsabschnitten. Dadurch wurde schon angekündigt, dass sich die Dinge ändern werden, was mich wiederum dazu verleitete, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Die Geschichte entwickelte sich fließend und es gab immer wieder neue Entwicklungen. Einige davon hatte ich schon vermutet, dennoch tat das der Spannung keinen Abbruch.
Die Charaktere des Buches waren für mich ebenfalls sehr spannend. Gerade die Hauptcharaktere wirkten vielschichtig und nicht so leicht zu durchdringen. Diese mysteriösen Charaktere, die manchmal unberechenbar wirkten, fesselten mich zusätzlich und ich hatte das Gefühl, dass man als Leser ihre individuellen Entwicklungen während des gesamten Buches wirklich mitverfolgen konnte. Meine Sympathien wechselten immer wieder, da ich einige Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte, aber das machte die Figuren für mich noch menschlicher, da sie nicht immer perfekt und rational handelten.
Insgesamt konnte mich dieses Buch sehr fesseln und ich lese immer gern über neue Sportarten. Das Format der Dokuserie machte es für mich interessanter und dieser Rahmen gab der Geschichte noch mehr Einzigartigkeit. Mein einziger, kleiner Kritikpunkt ist, dass mir an dieser Geschichte so der gewisse Überraschungseffekt gefehlt hat. Mein Problem hierbei ist, dass ich es mit den obengenannten Büchern vergleiche, da es einige Ähnlichkeiten aufweist. Da es ausdrücklich mit „Der Roman, über den 2025 alle reden werden“ angekündigt wurde, hatte ich dementsprechend riesige Erwartungen. Für mich war es eine unterhaltsame, spannende Geschichte, aber es hat mir etwas gefehlt – ob es übergreifende, tiefgründigere Themen sind oder doch noch eine unerwartete, spannende Wendung. Dennoch hat mir diese Geschichte sehr gut gefallen und ich kann sie absolut empfehlen, vor allem, wenn einem das Format sehr gefällt oder man gerne etwas über ehrgeizige Frauen im Eistanz lesen möchte.