War ganz okay
Was gibt es über dieses wirklich sehr gehypte Buch zu sagen. Ich mochte den Schreibstil von Layne Fargo sehr. Ich empfehle aber einen genauen Blick ins Buch, da die Autorin wirklich überrascht. Es ist definitiv kein Mainstream und das gefällt mir persönlich sehr gut. Nur hat alles nicht gereicht, um meine vielleicht zu hohen Erwartungen zu erfüllen.
Das Setting ist wie man es bei Sports Romance kennt. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Charaktere übertrieben toxisch dargestellt werden. Es war einfach stellenweise zu viel von allem und ich war etwas überfordert.
Auch die Charaktere haben mich einfach nicht begeistern können. So sehr ich auch versucht habe Sympathien zu entwickeln, blieb es doch eher unterkühlt. Allerdings lag es wohl eher an mir und nicht an den Charakteren.
Mein Mitgefühl flammte nur in einem Moment kurz auf. Aber war auch genauso schnell wieder weg und ich konnte einfach keine „Beziehung“ aufbauen. Auch die Beziehung zwischen Katarina und Heath empfand ich mehr als anstrengend und ich merkte es den Charakteren auch an, die anscheinend mehr leidend als glücklich miteinander waren.
Der Schreibstil von Layne Fargo hat mir allerdings wirklich gefallen, deswegen würde ich gerne einen weiteren Roman von ihr lesen.
Fazit
The Favourites hat mich gefordert und auch wenn ich etwas enttäuscht bin. Habe ich definitiv Lesestunden erlebt, die mich unterhalten haben.
Ich würde mich auch immer wieder für ein Buch entscheiden, das gehyped wird. Für mich ist der Hype nicht wirklich gerechtfertigt, was ich wirklich schade finde..
Macht euch aber gerne selber ein Bild.
Das Setting ist wie man es bei Sports Romance kennt. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass die Charaktere übertrieben toxisch dargestellt werden. Es war einfach stellenweise zu viel von allem und ich war etwas überfordert.
Auch die Charaktere haben mich einfach nicht begeistern können. So sehr ich auch versucht habe Sympathien zu entwickeln, blieb es doch eher unterkühlt. Allerdings lag es wohl eher an mir und nicht an den Charakteren.
Mein Mitgefühl flammte nur in einem Moment kurz auf. Aber war auch genauso schnell wieder weg und ich konnte einfach keine „Beziehung“ aufbauen. Auch die Beziehung zwischen Katarina und Heath empfand ich mehr als anstrengend und ich merkte es den Charakteren auch an, die anscheinend mehr leidend als glücklich miteinander waren.
Der Schreibstil von Layne Fargo hat mir allerdings wirklich gefallen, deswegen würde ich gerne einen weiteren Roman von ihr lesen.
Fazit
The Favourites hat mich gefordert und auch wenn ich etwas enttäuscht bin. Habe ich definitiv Lesestunden erlebt, die mich unterhalten haben.
Ich würde mich auch immer wieder für ein Buch entscheiden, das gehyped wird. Für mich ist der Hype nicht wirklich gerechtfertigt, was ich wirklich schade finde..
Macht euch aber gerne selber ein Bild.