vielversprechender Einstieg

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purpurmond Avatar

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Besonders gut gefallen hat mir hier tatsächlich direkt am Anfang das Zitat aus Taylor Swifts Song Fortnight. Das hat direkt einen Pluspunkt gegeben.

Der Einstieg erfolgt unmittelbar, wir sind direkt mitten in der Handlung. Aurora wirkt direkt symphatisch, da sie Probleme beim Einparken hat und etwas schusselig zu sein scheint. Und keine Clubs mag. Same Aurora, same. Die Begegnung mit jakob ist etwas, das mir so wohl auch geschehen könnte - und aus Überforderung würde ich wohl ebenfalls tausend sorry sagen.
Auroras Schwester ist auch sympathisch. Nur üner den Vater würde ich gerne mehr erfahren - er ist ja ein Tabu-Thema in der Familie. Auch über die Oma würde ich gerne mehr erfahren.
Auroras Plan scheint klarer: ans Meer. Das ist auch eine Sehnsucht, die in meiner Familie sehr verbreitet ist. Und dies aufgrund ihrer Oma zu tun ist total süß.

Jakobs Freunde sind naja... Wenn ich meinen Freunden nicht erzählen könnte, dass es mir auf den Charakter und nicht auf das Aussehen ankommt, würde ich nichts mit ihnen zu tun haben. Aber was bedeuten bitte Paris und Olympia? Jakob scheint sich allgemein anzupassen und seine Gedanken und Gefühle in sich reinzufressen. Er will nicht anecken, aber so verliert er vielleicht sich selbst.
Seine Schwester Verena aber scheint nett zu sein. Sie unterstützt ihren Bruder.


Auch der Rest der Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ermöglicht es einem, sich direkt im Buch zu befinden und auch der unvermittelte Einstieg trägt dazu bei. Auch der Klappentext macht mich total neugierig, was im Laufe der Handlung geschehen wird.