Schon der Titel The First to Fall klingt dramatisch, nach einer dieser Geschichten, die von Anfang an einen Sog entwickeln. Das Cover unterstreicht diese Atmosphäre – ein Hauch von Melancholie, von ungesagten Worten und Entscheidungen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Kristina Moninger hat ein Talent dafür, Figuren zu erschaffen, die sich real anfühlen – mit all ihren Unsicherheiten, Hoffnungen und Ängsten. Ich spüre jetzt schon, dass es hier nicht um eine einfache Erzählung geht, sondern um etwas, das nachhallt. Ein Roman, der zeigt, wie fragil das Leben manchmal sein kann, und mich mit jeder Seite tiefer in die Gedankenwelt der Protagonisten zieht.
Kristina Moninger hat ein Talent dafür, Figuren zu erschaffen, die sich real anfühlen – mit all ihren Unsicherheiten, Hoffnungen und Ängsten. Ich spüre jetzt schon, dass es hier nicht um eine einfache Erzählung geht, sondern um etwas, das nachhallt. Ein Roman, der zeigt, wie fragil das Leben manchmal sein kann, und mich mit jeder Seite tiefer in die Gedankenwelt der Protagonisten zieht.