The first to Fall hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch ist nicht nur äußerlich wunderschön mit seinem hübschen Cover und seinem tollen Farbabschnitt, sondern konnte auch von innen überzeugen. Die Geschichte beginnt schon nach wenigen Kapiteln recht spannend und diese Spannung wird auch durch die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und in den verschiedenen Kapiteln immer wieder entfacht. Ich wollte einfach nicht aufhören zu lesen, weil ich endlich wissen wollte, was am Unfalltag tatsächlich passiert ist. Der Schreibstil war flüssig und macht Lust auf mehr.
Aurora mochte ich wirklich gern. Sie wirkt ein bisschen schusselig, weiß aber auch genau, was sie will und ich liebe es, dass sie die Welt mit ihrem Van bereisen will, denn genau das ist auch mein Traum. Jakob dagegen wirkt eher unnahbar, zurückhaltend und auch ein bisschen grumpy. Ich konnte seine Handlungen nicht immer ganz nachvollziehen und fand es teilweise sehr schwer, ihm die Lovestory vorallem am Anfang abzukaufen, weil er sich so widersprüchlich verhalten hat. Im Verlauf des Buches hat er sich dann etwas mehr geöffnet und zum Ende hin waren auch seine Handlungen auch nachvollziehbarer für mich.
Die Wendung am Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte es schon ab dem ersten Hinweis im Buch vermutet und fand es sehr cool, dass es dann im Endeffekt auch wirklich so war, wie ich vermutet hatte. Was mich allerdings etwas gestört hat war, dass diese ganze Enthüllung auf den letzten fünf Seiten passiert ist und dann einfach Schluss war. Ich hoffe wirklich sehr, dass im zweiten Band nochmal dort angesetzt wird, wo Band 1 geendet hat.
Auch wenn ich Band 1 nicht ganz rund fand, mochte ich ihn doch sehr gern und werde Band 2 auf jeden Fall lesen.
Aurora mochte ich wirklich gern. Sie wirkt ein bisschen schusselig, weiß aber auch genau, was sie will und ich liebe es, dass sie die Welt mit ihrem Van bereisen will, denn genau das ist auch mein Traum. Jakob dagegen wirkt eher unnahbar, zurückhaltend und auch ein bisschen grumpy. Ich konnte seine Handlungen nicht immer ganz nachvollziehen und fand es teilweise sehr schwer, ihm die Lovestory vorallem am Anfang abzukaufen, weil er sich so widersprüchlich verhalten hat. Im Verlauf des Buches hat er sich dann etwas mehr geöffnet und zum Ende hin waren auch seine Handlungen auch nachvollziehbarer für mich.
Die Wendung am Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte es schon ab dem ersten Hinweis im Buch vermutet und fand es sehr cool, dass es dann im Endeffekt auch wirklich so war, wie ich vermutet hatte. Was mich allerdings etwas gestört hat war, dass diese ganze Enthüllung auf den letzten fünf Seiten passiert ist und dann einfach Schluss war. Ich hoffe wirklich sehr, dass im zweiten Band nochmal dort angesetzt wird, wo Band 1 geendet hat.
Auch wenn ich Band 1 nicht ganz rund fand, mochte ich ihn doch sehr gern und werde Band 2 auf jeden Fall lesen.