"The First to Fall" klang vom Klappentext her wirklich sehr spannend und interessant und ich war gespannt was mich erwartet.
Der Einstieg hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es mir teilweise ein bisschen zu sehr hin und her ging mit den unterschiedlichen Personen und unterschiedlichen zeitlichen Situationen. Nach und nach erfährt man was auf dem Berggipfel passiert ist, aber das Spannungslevel war für mich leider eher niedrig, insbesondere nachdem man von Geschehnissen erfahren hat. Erst der Cliffhanger am Ende sorgt dann nochmal für einen ordentlichen Überraschungsmoment.
Die Charaktere haben mir semi gut gefallen. Aurora und Jakob waren mir teilweise zu anstrengend und haben bei mir leider keine großen Sympathien hervorgerufen. Auch zusammen konnte die beiden nicht so ganz überzeugen. Mir fehlte es hier an Chemie zwischen den beiden. Das Geheimnis was zwischen den beiden steht, ist dem Leser natürlich bekannt und daher war es teilweise eher nervig als spannend. Auch die restlichen Charaktere blieben eher blass.
Das Setting war ok, aber auch hier habe ich mir mehr versprochen. Daher muss ich leider insgesamt sagen, dass ich eindeutig höhere Erwartungen an das Buch hatte, die leider nicht erfüllt worden sind, dennoch macht der Cliffhanger neugierig auf den zweiten Teil.
Der Einstieg hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es mir teilweise ein bisschen zu sehr hin und her ging mit den unterschiedlichen Personen und unterschiedlichen zeitlichen Situationen. Nach und nach erfährt man was auf dem Berggipfel passiert ist, aber das Spannungslevel war für mich leider eher niedrig, insbesondere nachdem man von Geschehnissen erfahren hat. Erst der Cliffhanger am Ende sorgt dann nochmal für einen ordentlichen Überraschungsmoment.
Die Charaktere haben mir semi gut gefallen. Aurora und Jakob waren mir teilweise zu anstrengend und haben bei mir leider keine großen Sympathien hervorgerufen. Auch zusammen konnte die beiden nicht so ganz überzeugen. Mir fehlte es hier an Chemie zwischen den beiden. Das Geheimnis was zwischen den beiden steht, ist dem Leser natürlich bekannt und daher war es teilweise eher nervig als spannend. Auch die restlichen Charaktere blieben eher blass.
Das Setting war ok, aber auch hier habe ich mir mehr versprochen. Daher muss ich leider insgesamt sagen, dass ich eindeutig höhere Erwartungen an das Buch hatte, die leider nicht erfüllt worden sind, dennoch macht der Cliffhanger neugierig auf den zweiten Teil.