Leider nicht wirklich überzeugend
Das Buch besticht mit einem sehr schönen Cover und einer schönen Aufmachung (Kapitelzierden, Farbschnitt und Page-Overlay). Von außen hat mich das Buch direkt in seinen Bann gezogen und auch der Klappentext klang sehr spannend. Dennoch konnte mich die Geschichte schlussendlich nicht in ihren Bann ziehen. Leider konnte mich die Liebesgeschichte zwischen Aurora und Jakob gar nicht abholen. Irgendwie kamen die Gefühle der beiden bei mir nicht an, weshalb für mich viele Szenen, in denen sie sich in Form von Küssen usw. nähergekommen sind, teilweise eher „Cringe“ erschienen. Auch die anderen Charaktere konnten mich nicht wirklich abholen. Vor allem die „Freunde“ von Jakob fand ich auch alles andere als sympathisch und ich würde mal sagen, dass sind Personen, die man in seinem Leben nicht unbedingt braucht. Kleines Highlight hingegen waren für mich die tierischen Auftritte, besonders die Katzen Harry und Kane, deren Namen ich einfach schon superwitzig finde.
Neben vielen Geheimnissen darunter auch die mysteriösen „Sprachnachrichten-Kapitel“ gaben (für mich) dem Buch hauptsächlich im ersten Teil Spannung. Die Ermittlungen zum tragischen Vorfall bei der Bergtour trugen einen Großteil dazu bei. Aber mir war relativ schnell vieles der Auflösungen klar. Besonders die Auflösung am Ende und so war ich daher vom Ende nicht wirklich überrascht, was ich sehr schade fand.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm zu lesen und gibt definitiv Pluspunkte ebenso die Kapitelaufteilungen zwischen Aurora, Jakob und den „Sprachnachrichten-Kapiteln, die jeweils aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Außerdem hat mir das Setting in den Bergen bzw. des Felsenhimmel sehr gut gefallen.
Für mich insgesamt ein Buch, das mich nicht wirklich überzeugen konnte, aber sicherlich seine Liebhaber findet.
„The First to Fall“ war für mich das erste Buch von Kristina Moninger und trotz meiner eher mäßigen Begeisterung bin ich gespannt auf weitere Bücher der Autorin.
Neben vielen Geheimnissen darunter auch die mysteriösen „Sprachnachrichten-Kapitel“ gaben (für mich) dem Buch hauptsächlich im ersten Teil Spannung. Die Ermittlungen zum tragischen Vorfall bei der Bergtour trugen einen Großteil dazu bei. Aber mir war relativ schnell vieles der Auflösungen klar. Besonders die Auflösung am Ende und so war ich daher vom Ende nicht wirklich überrascht, was ich sehr schade fand.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm zu lesen und gibt definitiv Pluspunkte ebenso die Kapitelaufteilungen zwischen Aurora, Jakob und den „Sprachnachrichten-Kapiteln, die jeweils aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Außerdem hat mir das Setting in den Bergen bzw. des Felsenhimmel sehr gut gefallen.
Für mich insgesamt ein Buch, das mich nicht wirklich überzeugen konnte, aber sicherlich seine Liebhaber findet.
„The First to Fall“ war für mich das erste Buch von Kristina Moninger und trotz meiner eher mäßigen Begeisterung bin ich gespannt auf weitere Bücher der Autorin.