Okay, wow – dieses Buch hat mich absolut umgehauen.
The First to Fall war so viel mehr, als ich erwartet hatte. Es beginnt mit Aurora, die – sagen wir mal – ziemlich unfreiwillig in einem verschneiten Alpendorf landet. Eigentlich wollte sie nur ihrer Vergangenheit entkommen, irgendwie zur Ruhe kommen, ein bisschen durchatmen. Aber natürlich kommt alles anders. Sie trifft auf Jakob, und ab da wird’s kompliziert. Nicht kitschig, sondern tief – so richtig tief. Die Art, wie die beiden aufeinandertreffen, wie sich da was entwickelt… das war nicht einfach nur süß oder romantisch, das war intensiv. Greifbar. Echt.
Was ich an Kristina Moningers Stil liebe, ist dieses Feingefühl zwischen den Zeilen. Die Dialoge wirken nie gestellt, die Atmosphäre ist so dicht, dass man beim Lesen wirklich das Gefühl hat, man steht mit Aurora in der Kälte, man hört den Schnee unter den Stiefeln knirschen, man spürt ihre Unsicherheit. Und Jakob? Der ist alles andere als ein typischer Love Interest – der hat Ecken, Kanten, aber auch so viel Herz.
Auch die Themen, die angeschnitten werden, haben mich echt berührt: Schuld, Angst, Neuanfang, dieses Gefühl, irgendwo nicht dazuzugehören – und dann doch langsam anzukommen. Das Buch ist emotional, ja, aber nie erdrückend. Es hat diesen perfekten Balancakt zwischen Tiefe und Leichtigkeit.
Und dann dieses Ende?! Ohne Spoiler, aber… Ich hab’s zugeklappt und war nur so: BITTE sag mir, dass es weitergeht! (Spoiler: tut es. Gott sei Dank.)
Also ganz ehrlich: Wenn du auf Geschichten stehst, die dein Herz einmal durchschütteln, dir dann aber ganz sanft wieder Hoffnung geben – lies es. Unbedingt.
Was ich an Kristina Moningers Stil liebe, ist dieses Feingefühl zwischen den Zeilen. Die Dialoge wirken nie gestellt, die Atmosphäre ist so dicht, dass man beim Lesen wirklich das Gefühl hat, man steht mit Aurora in der Kälte, man hört den Schnee unter den Stiefeln knirschen, man spürt ihre Unsicherheit. Und Jakob? Der ist alles andere als ein typischer Love Interest – der hat Ecken, Kanten, aber auch so viel Herz.
Auch die Themen, die angeschnitten werden, haben mich echt berührt: Schuld, Angst, Neuanfang, dieses Gefühl, irgendwo nicht dazuzugehören – und dann doch langsam anzukommen. Das Buch ist emotional, ja, aber nie erdrückend. Es hat diesen perfekten Balancakt zwischen Tiefe und Leichtigkeit.
Und dann dieses Ende?! Ohne Spoiler, aber… Ich hab’s zugeklappt und war nur so: BITTE sag mir, dass es weitergeht! (Spoiler: tut es. Gott sei Dank.)
Also ganz ehrlich: Wenn du auf Geschichten stehst, die dein Herz einmal durchschütteln, dir dann aber ganz sanft wieder Hoffnung geben – lies es. Unbedingt.