Sehr fesselnd
„The First to Fall“ von Kristina Moninger ist mehr als eine klassische Liebesgeschichte. Statt sich auf reine Romantik zu verlassen, setzt die Autorin auf eine spannende Handlung, in der die emotionalen und moralischen Konflikte der Figuren im Vordergrund stehen. Es geht um Verlust, Wahrheitssuche und das Ringen mit der eigenen Vergangenheit.
Der Autorin gelingt es durch die Perspektivwechsel und Rückblenden eine beklemmende Spannung aufzubauen. Die düsteren Beschreibungen der Berglandschaft und die bedrückende Atmosphäre spiegeln außerdem die innere Zerrissenheit der Charaktere wider. Schuldgefühle, verdrängte Erinnerungen und der Wunsch nach Vergebung durchziehen die Geschichte wie ein roter Faden.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Aurora, die sich nach einem tragischen Unfall, bei dem ihre Schwester ums Leben kommt, auf die Suche nach der Wahrheit begibt. Diese führt sie nicht nur zurück in die Alpen, sondern auch in eine Vergangenheit, die sie lieber verdrängt hätte. Jakob, dessen Leben als Profisportler durch denselben Unfall aus der Bahn geworfen wurde, ist dabei mehr als nur ein Nebencharakter. Beide verbindet nicht nur die gemeinsame Tragödie, sondern auch ein komplexes Geflecht aus Misstrauen, Anziehung und ungesagten Wahrheiten.
Anstelle einer schnellen Auflösung, lebt die Geschichte von Andeutungen und der ständigen Frage, wem man wirklich trauen kann. Der Cliffhanger am Ende verspricht außerdem einen spannenden zweiten Band, auf den ich mich jetzt schon riesig freue.
Der Autorin gelingt es durch die Perspektivwechsel und Rückblenden eine beklemmende Spannung aufzubauen. Die düsteren Beschreibungen der Berglandschaft und die bedrückende Atmosphäre spiegeln außerdem die innere Zerrissenheit der Charaktere wider. Schuldgefühle, verdrängte Erinnerungen und der Wunsch nach Vergebung durchziehen die Geschichte wie ein roter Faden.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Aurora, die sich nach einem tragischen Unfall, bei dem ihre Schwester ums Leben kommt, auf die Suche nach der Wahrheit begibt. Diese führt sie nicht nur zurück in die Alpen, sondern auch in eine Vergangenheit, die sie lieber verdrängt hätte. Jakob, dessen Leben als Profisportler durch denselben Unfall aus der Bahn geworfen wurde, ist dabei mehr als nur ein Nebencharakter. Beide verbindet nicht nur die gemeinsame Tragödie, sondern auch ein komplexes Geflecht aus Misstrauen, Anziehung und ungesagten Wahrheiten.
Anstelle einer schnellen Auflösung, lebt die Geschichte von Andeutungen und der ständigen Frage, wem man wirklich trauen kann. Der Cliffhanger am Ende verspricht außerdem einen spannenden zweiten Band, auf den ich mich jetzt schon riesig freue.