Ich bin ein totaler Fan von New-Adult-Suspense-Geschichten, weswegen ich unglaublich gespannt auf „The First to Fall war.“ Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Autorin ist es geglückt, eine gute Portion Spannung einzubauen und gleichzeitig den Romance Teil nicht zu vernachlässigen. Und dann das Ende – ich war so was von verwirrt und überrascht und kann es gar nicht erwarten, dass Band 2 endlich erscheint.
Die beiden Protagonisten mochte ich von Anfang an total gerne und ihre Dynamik war einfach großartig. Ich fand es sehr realistisch beschrieben, wie sie sich langsam annähern und der Anziehungskraft zwischen ihnen nicht mehr widerstehen können. Der Schreibstil der Autorin war unglaublich gut und hat all die Gedanken und Emotionen der beiden Protagonisten total gut rübergebracht, sodass ich Jakob und Aurora sehr gut nachvollziehen konnte. Ich habe so sehr mit den beiden mitgefühlt und gelitten. Außerdem war das Setting in den italienischen Alpen wirklich perfekt beschrieben und einfach traumhaft, auch wenn es durch den Unfall natürlich einen bitteren Beigeschmack hatte. Die Rückblicke auf den Unfall waren perfekt in die Geschichte eingeflochten, und so konnte man beim Lesen Stück für Stück herausfinden, was eigentlich wirklich passiert ist. Dadurch bliebt es bis zum Schluss spannend und das Ende hat mich dann komplett verwirrt zurückgelassen. Der Cliffhanger kam aber auch wirklich sehr überraschend um die Ecke und lässt viele Fragen für Band 2 offen.
Fazit: „Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil die Geschichte einfach so gut war. Freue mich schon unglaublich auf Band 2!“
Die beiden Protagonisten mochte ich von Anfang an total gerne und ihre Dynamik war einfach großartig. Ich fand es sehr realistisch beschrieben, wie sie sich langsam annähern und der Anziehungskraft zwischen ihnen nicht mehr widerstehen können. Der Schreibstil der Autorin war unglaublich gut und hat all die Gedanken und Emotionen der beiden Protagonisten total gut rübergebracht, sodass ich Jakob und Aurora sehr gut nachvollziehen konnte. Ich habe so sehr mit den beiden mitgefühlt und gelitten. Außerdem war das Setting in den italienischen Alpen wirklich perfekt beschrieben und einfach traumhaft, auch wenn es durch den Unfall natürlich einen bitteren Beigeschmack hatte. Die Rückblicke auf den Unfall waren perfekt in die Geschichte eingeflochten, und so konnte man beim Lesen Stück für Stück herausfinden, was eigentlich wirklich passiert ist. Dadurch bliebt es bis zum Schluss spannend und das Ende hat mich dann komplett verwirrt zurückgelassen. Der Cliffhanger kam aber auch wirklich sehr überraschend um die Ecke und lässt viele Fragen für Band 2 offen.
Fazit: „Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil die Geschichte einfach so gut war. Freue mich schon unglaublich auf Band 2!“