Fast ein Highlight
Daphne und Dominic sind seit der Uni ein Paar und inzwischen drei Jahre verheiratet. Unter dem Einfluss vom „Neujahrskater“ schlägt Dominic vor ihre Ehe zu öffnen. Aber nur für einen Tag im Jahr und das für fünf Jahre. Daphne ist schockiert, lässt sich aber doch überreden. Die beiden vereinbaren verbindliche Regeln und gehen das „Projekt“ an.
Wir begleiten die beiden über die vereinbarten 5 Jahre und bekommen die Situation aus beiden Perspektiven erzählt. Das hat mir gut gefallen. Ebenso wie die Entwicklung von Daphne. Ich konnte ihr Verhalten oft, wenn auch nicht immer, nachvollziehen. Dominic hingegen war mir gänzlich unsympathisch. Sein Charakter war langweilig, seine Aussagen und Taten haben mich oft mit den Augen rollen lassen. Sobald sich Daphne weiterentwickelt, versucht er das zu boykottieren. Er war mir oft zu stereotypisch.
Süß fand ich auch die Rezepte, die Daphne auf ihrem Blog postet.
Die Autorin schafft es immer wieder Gedankengänge aufzugreifen, die mich haben nachdenken lassen. Ich habe sogar mit meinem Mann darüber diskutiert - und das obwohl ihn sonst nur mäßig interessiert, worum es in den Büchern, die ich lese, geht ;-)
Es geht um so viel mehr als um das Thema „offene Ehe“. Kinderwunsch, Familienkonflikte, Freundschaften, Vorrat, Selbstfindung, Zukunftsängste und noch so viel mehr.
Fast wäre das Buch ein Highlight geworden. Viel hätte nicht mehr gefehlt. Aber leider liegt es überwiegend an Dominic…
Danke an die Autorin für dieses wirklich gelungene Buch und das äußerst aussagekräftige Nachwort!
Wir begleiten die beiden über die vereinbarten 5 Jahre und bekommen die Situation aus beiden Perspektiven erzählt. Das hat mir gut gefallen. Ebenso wie die Entwicklung von Daphne. Ich konnte ihr Verhalten oft, wenn auch nicht immer, nachvollziehen. Dominic hingegen war mir gänzlich unsympathisch. Sein Charakter war langweilig, seine Aussagen und Taten haben mich oft mit den Augen rollen lassen. Sobald sich Daphne weiterentwickelt, versucht er das zu boykottieren. Er war mir oft zu stereotypisch.
Süß fand ich auch die Rezepte, die Daphne auf ihrem Blog postet.
Die Autorin schafft es immer wieder Gedankengänge aufzugreifen, die mich haben nachdenken lassen. Ich habe sogar mit meinem Mann darüber diskutiert - und das obwohl ihn sonst nur mäßig interessiert, worum es in den Büchern, die ich lese, geht ;-)
Es geht um so viel mehr als um das Thema „offene Ehe“. Kinderwunsch, Familienkonflikte, Freundschaften, Vorrat, Selbstfindung, Zukunftsängste und noch so viel mehr.
Fast wäre das Buch ein Highlight geworden. Viel hätte nicht mehr gefehlt. Aber leider liegt es überwiegend an Dominic…
Danke an die Autorin für dieses wirklich gelungene Buch und das äußerst aussagekräftige Nachwort!