Tödliche Spiele
In "The Games Gods Play – Schattenverführt" entführt Abigail Owen einen in eine Welt, in der Götter ihre Macht in tödlichen Spielen messen und sterbliche Champions in den Kampf schicken. Im Mittelpunkt steht Lyra, eine Diebin, die von niemand Geringerem als Hades ausgewählt wird. Diese Wahl sorgt für Aufsehen, denn Hades hat bislang noch nie an den Spielen teilgenommen.
Abigail Owens Schreibstil ist locker und mitreißend. Die Mischung aus griechischer Mythologie, actiongeladenen Szenen und einer sich langsam entwickelnden Liebe hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
Lyra ist eine erfrischend unperfekte Protagonistin. Ihr loses Mundwerk, ihr Mut und ihre innere Zerrissenheit machen sie unglaublich greifbar. Besonders spannend ist der Fluch, der sie daran hindert, Liebe zu empfinden – eine Herausforderung, die sie nicht nur im Spiel, sondern auch in persönlichen Beziehungen prägt. Auch Hades sticht hervor: er ist düster, geheimnisvoll und doch erstaunlich zugänglich.
Das Buch punktet für mich mit einer spannenden Handlung, lebendigen Schauplätzen und facettenreichen Charakteren. Es war ein vielversprechender Reihenstart, sodass ich nun gespannt auf den Folgeband warte.
Abigail Owens Schreibstil ist locker und mitreißend. Die Mischung aus griechischer Mythologie, actiongeladenen Szenen und einer sich langsam entwickelnden Liebe hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
Lyra ist eine erfrischend unperfekte Protagonistin. Ihr loses Mundwerk, ihr Mut und ihre innere Zerrissenheit machen sie unglaublich greifbar. Besonders spannend ist der Fluch, der sie daran hindert, Liebe zu empfinden – eine Herausforderung, die sie nicht nur im Spiel, sondern auch in persönlichen Beziehungen prägt. Auch Hades sticht hervor: er ist düster, geheimnisvoll und doch erstaunlich zugänglich.
Das Buch punktet für mich mit einer spannenden Handlung, lebendigen Schauplätzen und facettenreichen Charakteren. Es war ein vielversprechender Reihenstart, sodass ich nun gespannt auf den Folgeband warte.