Gewöhnungsbedürftiger Erzählstil

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susiuni Avatar

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Bevor es zu Teil 1 geht, beginnt das Buch mit einer kurzen Selbstreflexion. Dabei klingt es sehr komisch, dass die Buchheldin sich selbst beschreibt, als hätte sie jahrzente lang Abstand, ohne dass dies im Buch Erwähnung findet: "Ich war in einem Alter, in dem ich andere Mädchen sofort taxierte und ständig Buch darüber führte, woran es mir fehlte."
Beim Übergang zu Teil 1 wird dann wieder die etwas gewöhnungsbedürftige Sprache deutlich. Satzfetzen scheinen aneinadergereiht, schaffen zwar eine mystische Spannung, doch auf Dauer stört dies eher den Lesefluss.