Evie heute. Eine unsichere Frau, die sich in Gegenwart "normaler" Menschen unwohl fühlt. Sie wohnt gerade im Haus eines Freundes und ist - mitten in der Nacht - nicht darauf vorbereitet, dass ein ihr fremdes Pärchen in der Küche steht. Schnell stellt sich heraus, dass der junge Mann der Sohn ihres Bekannten ist. Als dieser jedoch den Bezug von ihrem Namen zu einer Evie Boyd von "damals" erkennt, gerät Julian ganz aus dem Häuschen. Zum Unbehagen von Evie...
Die Leseprobe ist für mich etwas verwirrend zu verfolgen, ich muss mehrfach neu ansetzen, zurückgehen.
Offenbar hat Evie in den "wilden Siebzigern" / "alt Achtundsechzigern" mit 14 Jahren auf der Suche nach ihrer Identität in einer Gruppe offenbar anders orientierter Mädchen, die nichts mit dem gediegenen Leben und leeren Idealen gemein hatten, wiedergefunden. Eine Erfahrung, die in ihren Nachwirkungen nicht nur Positives erahnen lässt.
Die Leseprobe ist für mich etwas verwirrend zu verfolgen, ich muss mehrfach neu ansetzen, zurückgehen.
Offenbar hat Evie in den "wilden Siebzigern" / "alt Achtundsechzigern" mit 14 Jahren auf der Suche nach ihrer Identität in einer Gruppe offenbar anders orientierter Mädchen, die nichts mit dem gediegenen Leben und leeren Idealen gemein hatten, wiedergefunden. Eine Erfahrung, die in ihren Nachwirkungen nicht nur Positives erahnen lässt.