"The Girls" von Emma Cline ist ein perfekter Roman für heiße, schwüle Sommertage und ein fantastisches Debüt.
"The Girls" is eine Nacherzählung einer fiktiven Version der Manson Family, doch in erster Linie die Biogaphie einer verliebten und gelangweilten Teenagerin, die langsam aber sicher nicht dem Sektenoberhaupt sondern einer der Anhängerinnen verfällt und die Gefahr erst zu spät sieht.
Im Center des Buches steht eine Tragödie, die Stück für Stück durch Rückblicke enthüllt wird. Dadurch wird die Unabwendbarkeit der Geschehnisse für den Leser noch deutlicher.
Der Schreibstil ist poetisch, jede Seite birgt Zitate, die man sich am liebsten unterstreichen und merken möchte.
Besonders positiv finde ich auch den Aspekt des Buches, dass die Protagonistin ohne Reue oder Selbsthass Frauen liebt, auch wenn natürlich die dargestellten Bezehungen nicht im geringsten vorteilhaft und gesund sind.
"The Girls" is eine Nacherzählung einer fiktiven Version der Manson Family, doch in erster Linie die Biogaphie einer verliebten und gelangweilten Teenagerin, die langsam aber sicher nicht dem Sektenoberhaupt sondern einer der Anhängerinnen verfällt und die Gefahr erst zu spät sieht.
Im Center des Buches steht eine Tragödie, die Stück für Stück durch Rückblicke enthüllt wird. Dadurch wird die Unabwendbarkeit der Geschehnisse für den Leser noch deutlicher.
Der Schreibstil ist poetisch, jede Seite birgt Zitate, die man sich am liebsten unterstreichen und merken möchte.
Besonders positiv finde ich auch den Aspekt des Buches, dass die Protagonistin ohne Reue oder Selbsthass Frauen liebt, auch wenn natürlich die dargestellten Bezehungen nicht im geringsten vorteilhaft und gesund sind.