Die 14-jährige Evie Boyd lebt seit der Trennung ihrer Eltern bei ihrer Mutter. Diese kümmert sich allerdings in der letzten Zeit mehr um ihren neuen Freund als um ihre Tochter. Als Evie dann auch noch Streit mit ihrer einzigen Freundin bekommt, fühlt sie sich völlig allein gelassen und einsam.
Als sie dann eines Tages Suzanne kennen lernt, ist sie vom ersten Augenblick an fasziniert von ihr. Die 19-jährige lebt ganz ohne Regeln und Pflichten mit anderen jungen Frauen und Mädchen auf einer alten Ranch. Dort dreht sich alles um einen Künstler namens Russel . Er wird von den Frauen und Mädchen geradezu angebetet . Ständig gehen dort jede Menge Leute ein uns aus und alle sind willkommen. Auch Evie lässt sich von dieser Begeisterung über so ein freies und ungezwungenes Leben schnell anstecken. Zum ersten Mal nach langer Zeit, hat sie das Gefühl, zu jemandem zu gehören und sie glaubt alles, was Russel erzählt über das Leben und die Liebe, und isoliert sich dadurch immer mehr von ihrem alten Leben.. In was für eine gefährliche Situation sie sich da gebracht hat und zu was diese Leute, die eigentlich immer von grenzenloser Liebe faseln, wirklich fähig sind, das merkt sie erst, als es eigentlich schon fast zu spät ist.
Diese Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe mich beim Lesen immer wieder gefragt, wie kann es sein, dass ein junges Mädchen in die Fänge so einer Hippie-Gruppe gerät? Wie kann es sein, dass sie so viele Alarmzeichen einfach nicht gesehen hat, oder sie zwar gesehen hat, aber einfach ignorierte? Schon die Beschreibungen des Lebens auf der Ranch, löste bei mir oft einfach nur Ekel aus und trotzdem kann ich mir vorstellen, dass eine Jugendliche, die sich völlig alleine und einsam fühlt, dort nur das Positive sehen will und deshalb die offensichtlichen Alarmzeichen einfach ausblendet, bis es irgendwann zu spät ist.
Ein Buch, das ich geradezu verschlungen habe und das mich sicher noch eine ganze Weile beschäftigen wird.
Als sie dann eines Tages Suzanne kennen lernt, ist sie vom ersten Augenblick an fasziniert von ihr. Die 19-jährige lebt ganz ohne Regeln und Pflichten mit anderen jungen Frauen und Mädchen auf einer alten Ranch. Dort dreht sich alles um einen Künstler namens Russel . Er wird von den Frauen und Mädchen geradezu angebetet . Ständig gehen dort jede Menge Leute ein uns aus und alle sind willkommen. Auch Evie lässt sich von dieser Begeisterung über so ein freies und ungezwungenes Leben schnell anstecken. Zum ersten Mal nach langer Zeit, hat sie das Gefühl, zu jemandem zu gehören und sie glaubt alles, was Russel erzählt über das Leben und die Liebe, und isoliert sich dadurch immer mehr von ihrem alten Leben.. In was für eine gefährliche Situation sie sich da gebracht hat und zu was diese Leute, die eigentlich immer von grenzenloser Liebe faseln, wirklich fähig sind, das merkt sie erst, als es eigentlich schon fast zu spät ist.
Diese Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe mich beim Lesen immer wieder gefragt, wie kann es sein, dass ein junges Mädchen in die Fänge so einer Hippie-Gruppe gerät? Wie kann es sein, dass sie so viele Alarmzeichen einfach nicht gesehen hat, oder sie zwar gesehen hat, aber einfach ignorierte? Schon die Beschreibungen des Lebens auf der Ranch, löste bei mir oft einfach nur Ekel aus und trotzdem kann ich mir vorstellen, dass eine Jugendliche, die sich völlig alleine und einsam fühlt, dort nur das Positive sehen will und deshalb die offensichtlichen Alarmzeichen einfach ausblendet, bis es irgendwann zu spät ist.
Ein Buch, das ich geradezu verschlungen habe und das mich sicher noch eine ganze Weile beschäftigen wird.