Als ich den Klappentext dieses Buches las, war ich von seinem Charme begeistert. Besonders ansprechend fand ich die Tatsache, dass sowohl die Presse als auch der Verlag mit neurodivergenten Protagonisten warben, was mich sofort ansprach. Mit dem pastellfarbenen Cover und dem Untertitel "Liebe und andere Baustellen" erwartete ich eine unterhaltsame romantische Komödie. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Die Geschichte dreht sich um Klara, eine Endzwanzigerin, die nach Schweden zurückkehrt, um ihrem Vater bei der Leitung seiner Baufirma zu helfen. Obwohl der Klappentext bereits viel über die Handlung verrät, fand ich einige Elemente der Geschichte eher unrealistisch. Zum Beispiel hat Klara keine Erfahrung in der Baubranche, was es seltsam erscheinen lässt, dass ihr Vater sie aus dem Ausland zurückholt, um ihm zu helfen.
Einige Dinge haben mir jedoch gefallen, wie Klara, die sofort zwei langjährige Mitarbeiter wegen ihres sexistischen Verhaltens entlässt. Auch der Schreibstil des Autors und die Verwendung von Online-Kalendereinträgen und Chats zwischen den Protagonisten haben mir gut gefallen.
Leider konnte ich keine Verbindung zu den Hauptcharakteren Klara und Alex herstellen. Besonders enttäuschend fand ich, dass obwohl mit neurodivergenten Protagonisten geworben wurde, dies nicht ausführlich erklärt wurde. Klara wird als jemand dargestellt, der mit ihren Eigenarten und Macken kämpft, aber es wird nicht viel über ihre neurodivergente Perspektive gesagt.
Insgesamt war das Buch für mich eine Enttäuschung. Obwohl ich mich aufgrund des Klappentextes und des Covers darauf gefreut habe, konnte es mich nicht überzeugen. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.
Die Geschichte dreht sich um Klara, eine Endzwanzigerin, die nach Schweden zurückkehrt, um ihrem Vater bei der Leitung seiner Baufirma zu helfen. Obwohl der Klappentext bereits viel über die Handlung verrät, fand ich einige Elemente der Geschichte eher unrealistisch. Zum Beispiel hat Klara keine Erfahrung in der Baubranche, was es seltsam erscheinen lässt, dass ihr Vater sie aus dem Ausland zurückholt, um ihm zu helfen.
Einige Dinge haben mir jedoch gefallen, wie Klara, die sofort zwei langjährige Mitarbeiter wegen ihres sexistischen Verhaltens entlässt. Auch der Schreibstil des Autors und die Verwendung von Online-Kalendereinträgen und Chats zwischen den Protagonisten haben mir gut gefallen.
Leider konnte ich keine Verbindung zu den Hauptcharakteren Klara und Alex herstellen. Besonders enttäuschend fand ich, dass obwohl mit neurodivergenten Protagonisten geworben wurde, dies nicht ausführlich erklärt wurde. Klara wird als jemand dargestellt, der mit ihren Eigenarten und Macken kämpft, aber es wird nicht viel über ihre neurodivergente Perspektive gesagt.
Insgesamt war das Buch für mich eine Enttäuschung. Obwohl ich mich aufgrund des Klappentextes und des Covers darauf gefreut habe, konnte es mich nicht überzeugen. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.