Das schöne Cover und der interessante Klappentext haben mich zum Kauf animiert. Dass die Protagonistin Klara neurodivergent ist, wusste ich nicht sofort, habe es aber bein Lesen schnell bemerkt. Ihre Gedankengänge und Verhaltensweisen wahrzunehmen fand ich überaus interessant, und da die Autorin selbst neurodivergent ist, ergibt sich so wohl ein recht authentisches Bild, was im Kopf einer autistischen Person ablaufen kann. Mir hat das sehr gut gefallen, auch wenn ich als nicht “Betroffene” mich erstmal daran gewöhnen musste, da ich bisher noch keine Bekanntschaft mit dem Thema gemacht habe. Auch das Thema Diabetes wurde gut umgesetzt.
Das erste Viertel des Buches hat sich leider für mich ziemlich gezogen und ich musste mich etwas durchringen weiterzulesen. Danach wurde es aber immer besser und mit jeder Seite habe ich lieber weiter gelesen.
Alex als männlichen Protagonisten empfand ich jedoch als nicht ganz so leicht zugänglich, da er unter dem Tod seines Bruders enorm gelitten hat (verständlicherweise). Auch nachdem es ihm besser ging, konnte ich ihn nie so wirklich greifen und die Kapitel aus seiner Sicht ließen sich für mich aufgrund der Satzstruktur nicht so angenehm lesen.
Alles in allem habe ich das Buch und die Schwesen-Vibes aber sehr genossen, und bin froh, dass ich es nach dem trägen Start nicht weggelegt habe!
Das erste Viertel des Buches hat sich leider für mich ziemlich gezogen und ich musste mich etwas durchringen weiterzulesen. Danach wurde es aber immer besser und mit jeder Seite habe ich lieber weiter gelesen.
Alex als männlichen Protagonisten empfand ich jedoch als nicht ganz so leicht zugänglich, da er unter dem Tod seines Bruders enorm gelitten hat (verständlicherweise). Auch nachdem es ihm besser ging, konnte ich ihn nie so wirklich greifen und die Kapitel aus seiner Sicht ließen sich für mich aufgrund der Satzstruktur nicht so angenehm lesen.
Alles in allem habe ich das Buch und die Schwesen-Vibes aber sehr genossen, und bin froh, dass ich es nach dem trägen Start nicht weggelegt habe!