'das tut weh'...... Was tut da weh, und wer verletzt da jemanden? Diese Frage habe ich mich gestellt, als ich den englischen Titel gelesen habe.
Die Geschichte ist irgendwie schon packend. Sie ist aber leicht verwirrend und undurchsichtig. Wenn man in die Geschichte eingestiegen ist und sich an den Schreibstil gewöhnt hat, nimmt sie einen immer wieder in Beschlag-
Die Geschichte fängt mit dem Ende (oder mittendrin) der Entführung eines Babys an und dann wird man an den / einen Ausgangspunkt zurückgebracht.
Interessant ist die Erzählweise, da die Geschichte einmal aus der Ich-Perspektive (1. Person) erzählt wird – wenn es um Nell geht und dann wird sie in der 3.-Person-Perspektive erzählt – wenn es um Lukas geht. Soll hiermit der Fokus auf Nell gezogen werde, damit sich der Leser ausschließlich mit ihr identifizieren soll? Lukas, der angeblich als kleines Kind/Baby bei den Wölfen gelebt hat, kommt besonders geheimnisvoll rüber und übt eine besondere Anziehungskraft auf Nell aus. Ist er ein „Wolf im Schafspelz“?
Wenn ich den Erzählstrang von Nell reflektiere, dann tut sie mir schon leid, da ihr Leben schon sehr von ihrer an Leukämie erkrankten Schwester und auch von ihrem glaubensfanatischen Vater eingeengt wird. Die Mutter hat die Familie verlassen. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie nun so richtig ausbricht, nachdem ihrem Vorspielen an der Musikschule in London in ein Strich durch die Rechnung gemacht worden ist.... Dem Klappentext zufolge scheint sie dann vom Regen in die Traufe zu kommen, wenn nicht sogar noch schlimmer.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen, da nun so viele Fragezeichen in meinen Kopf rumschwirren und somit die Neugier geweckt haben, wer nun das Baby ist?! Welches Spiel treibt der geheimnisvolle Lukas mit ihr?
Wiederholt sich vielleicht hier die Geschichte, dass ein 'angebliches' Wolfskind gerettet wird?
Dem Wolf wird in der Geschichte wohl eine bedeutende Rolle zukommen, da er ja in einer schlichten Art und Weise der Darstellung das Cover ziert und die Blicke auf sich zieht, obwohl er nur sehr kleine als Schatten zu sehen ist.
Die Geschichte ist irgendwie schon packend. Sie ist aber leicht verwirrend und undurchsichtig. Wenn man in die Geschichte eingestiegen ist und sich an den Schreibstil gewöhnt hat, nimmt sie einen immer wieder in Beschlag-
Die Geschichte fängt mit dem Ende (oder mittendrin) der Entführung eines Babys an und dann wird man an den / einen Ausgangspunkt zurückgebracht.
Interessant ist die Erzählweise, da die Geschichte einmal aus der Ich-Perspektive (1. Person) erzählt wird – wenn es um Nell geht und dann wird sie in der 3.-Person-Perspektive erzählt – wenn es um Lukas geht. Soll hiermit der Fokus auf Nell gezogen werde, damit sich der Leser ausschließlich mit ihr identifizieren soll? Lukas, der angeblich als kleines Kind/Baby bei den Wölfen gelebt hat, kommt besonders geheimnisvoll rüber und übt eine besondere Anziehungskraft auf Nell aus. Ist er ein „Wolf im Schafspelz“?
Wenn ich den Erzählstrang von Nell reflektiere, dann tut sie mir schon leid, da ihr Leben schon sehr von ihrer an Leukämie erkrankten Schwester und auch von ihrem glaubensfanatischen Vater eingeengt wird. Die Mutter hat die Familie verlassen. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie nun so richtig ausbricht, nachdem ihrem Vorspielen an der Musikschule in London in ein Strich durch die Rechnung gemacht worden ist.... Dem Klappentext zufolge scheint sie dann vom Regen in die Traufe zu kommen, wenn nicht sogar noch schlimmer.
Mir hat die Leseprobe gut gefallen, da nun so viele Fragezeichen in meinen Kopf rumschwirren und somit die Neugier geweckt haben, wer nun das Baby ist?! Welches Spiel treibt der geheimnisvolle Lukas mit ihr?
Wiederholt sich vielleicht hier die Geschichte, dass ein 'angebliches' Wolfskind gerettet wird?
Dem Wolf wird in der Geschichte wohl eine bedeutende Rolle zukommen, da er ja in einer schlichten Art und Weise der Darstellung das Cover ziert und die Blicke auf sich zieht, obwohl er nur sehr kleine als Schatten zu sehen ist.