Die junge Nell muß sich um ihre ältere krebskranke Schwester Harper kümmern, Ihr Vater , ein gottesfürchtiger Mann mit einer losen Hand gegen seine Tochter und wohl auch Ehefrau , arbeitet auf eine Bohrinsel weit draußen und ist lange weg auf Arbeit.
Nell gibt sich die Schuld dafür das ihre Mutter die Familie verlassen hat. Heimlich freundet sie sich mit Lucas einem sonderbaren Jungen an.
Zitat: „ich seufze. »Wir brauchen Hilfe. Du hasst Krankenhäuser und ich bin nicht Florence Nightingale. Harper braucht eine Pflegekraft.
Dad darf nie erfahren, dass ich mit einem Jungen unterwegs war. In unserem Haus herrscht ein ungeschriebenes Gesetz. Keine Jungs, bis Harper wieder gesund ist .
Doch Lukas ist in meinem Kopf, er lacht und sagt, er wäre zu schnell, um sich erwischen zu lassen.
Unwillkürlich lächele ich.
»Du bist genau wie deine Mutter!«, knurrt mein Vater. »Egoistisch. Hässlich!«
Der Schlag trifft mich so unerwartet, dass ich rückwärts durch die Küche fliege und mit den Rippen gegen die Spüle krache. Ich halte mich am Wasserhahn fest, warte, bis der Schwindel nachlässt, und spucke hellrotes Blut auf das schmutzige Geschirr. Mir ist kotzübel, aber mein einziger Gedanke ist: Ich bin diejenige, die den Dreck wieder wegmacht. „
Mit Lukas wird ihr Leben schöner, mit ihm kann sie glücklich sein. Doch Lukas verfolgt einen finsteren Plan , Nell verliert sich in dieser Flucht zu ihm , gerät in große Schwierigkeiten …. wie kann sie da wieder heile rauskommen.
Mir gefällt dieses sehr zurückhaltende Cover mit diesen Wolf, es schaut so geheimnisvoll aus …
Nell gibt sich die Schuld dafür das ihre Mutter die Familie verlassen hat. Heimlich freundet sie sich mit Lucas einem sonderbaren Jungen an.
Zitat: „ich seufze. »Wir brauchen Hilfe. Du hasst Krankenhäuser und ich bin nicht Florence Nightingale. Harper braucht eine Pflegekraft.
Dad darf nie erfahren, dass ich mit einem Jungen unterwegs war. In unserem Haus herrscht ein ungeschriebenes Gesetz. Keine Jungs, bis Harper wieder gesund ist .
Doch Lukas ist in meinem Kopf, er lacht und sagt, er wäre zu schnell, um sich erwischen zu lassen.
Unwillkürlich lächele ich.
»Du bist genau wie deine Mutter!«, knurrt mein Vater. »Egoistisch. Hässlich!«
Der Schlag trifft mich so unerwartet, dass ich rückwärts durch die Küche fliege und mit den Rippen gegen die Spüle krache. Ich halte mich am Wasserhahn fest, warte, bis der Schwindel nachlässt, und spucke hellrotes Blut auf das schmutzige Geschirr. Mir ist kotzübel, aber mein einziger Gedanke ist: Ich bin diejenige, die den Dreck wieder wegmacht. „
Mit Lukas wird ihr Leben schöner, mit ihm kann sie glücklich sein. Doch Lukas verfolgt einen finsteren Plan , Nell verliert sich in dieser Flucht zu ihm , gerät in große Schwierigkeiten …. wie kann sie da wieder heile rauskommen.
Mir gefällt dieses sehr zurückhaltende Cover mit diesen Wolf, es schaut so geheimnisvoll aus …