Achterbahn der Gefühle
Bereits das erste Kapitel war eine Herausforderung. Die detaillierte Schilderung des Überfalls und die zu Tränenrührenden Gedanken des Opfers waren so bildhaft, dass ich fast nicht weiter lesen konnte. Nur gut, dass das 2. Kapitel einen Szenenwechsel beinhaltet. Auch hier waren meine Emotionen gefragt. Midnight war mir sympathisch. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter dagegen hat meinen Blutdruck nach oben getrieben. Ich fand ich arrogant, anmaßend und unwissend. Das wurde dann nur von seiner Vorgesetzten getoppt. Auch die Schilderung Midnights Arbeitsbedingungen lösten den Wunsch aus, nie in eine solche Situation zu geraten.
Schließlich lerne ich den Täter kennen, der fast schon harmlos wirkt, wüsste ich nicht zu was er fähig ist. Und es sieht so aus, als ob er sich fatalerweise für Midnight interessieren würde. das lässt mich das schlimmste befürchten. Und dennoch verspüre ich den dringenden Wunsch, das Buch weiter zu lesen.
Schließlich lerne ich den Täter kennen, der fast schon harmlos wirkt, wüsste ich nicht zu was er fähig ist. Und es sieht so aus, als ob er sich fatalerweise für Midnight interessieren würde. das lässt mich das schlimmste befürchten. Und dennoch verspüre ich den dringenden Wunsch, das Buch weiter zu lesen.