Vielversprechender Auftakt, schwache Umsetzung – Helen Fields trifft nicht ganz ins Schwarze
The Killer Profile von Helen Fields startet stark und verheißungsvoll. Der Prolog verspricht Spannung pur: Chloe, eine hilfsbereite Frau, wird von einem gefährlichen Fremden überrumpelt, und die Bedrohung ist sofort spürbar. Doch trotz des packenden Anfangs verliert der Thriller schnell an Fahrt.
Der zweite Handlungsstrang um Midnight Jones, eine taffe Mitarbeiterin einer Biotech-Firma, die sich mit psychologischen Profilen beschäftigt, wirkt interessant, aber bleibt oft oberflächlich. Die Mischung aus psychologischen Tiefen und technologischen Spielereien hätte mehr Tiefe verdient. Fields verpasst es leider, die moralischen und ethischen Dilemmata, die sich aus der Arbeit mit Persönlichkeitsprofilen ergeben, voll auszuschöpfen.
Fazit: Helen Fields' The Killer Profile bietet einen soliden Einstieg, stolpert aber über zu viele Längen und nutzt sein Potenzial nicht ganz aus. Wer auf der Suche nach einem Thriller ist, der tief unter die Haut geht, könnte hier enttäuscht werden – Spannung ja, aber vielleicht doch nur an der Oberfläche.
Der zweite Handlungsstrang um Midnight Jones, eine taffe Mitarbeiterin einer Biotech-Firma, die sich mit psychologischen Profilen beschäftigt, wirkt interessant, aber bleibt oft oberflächlich. Die Mischung aus psychologischen Tiefen und technologischen Spielereien hätte mehr Tiefe verdient. Fields verpasst es leider, die moralischen und ethischen Dilemmata, die sich aus der Arbeit mit Persönlichkeitsprofilen ergeben, voll auszuschöpfen.
Fazit: Helen Fields' The Killer Profile bietet einen soliden Einstieg, stolpert aber über zu viele Längen und nutzt sein Potenzial nicht ganz aus. Wer auf der Suche nach einem Thriller ist, der tief unter die Haut geht, könnte hier enttäuscht werden – Spannung ja, aber vielleicht doch nur an der Oberfläche.