Der Kick hat gefehlt.
Midnight J. ist Analystin bei Necto und stößt eines Tages auf ein Datenprofil der Kategorie K. K für Killer. Diese Person zeigt starke psychopathische Tendenzen und bald darauf beginnt eine Mordserie. Aber wie hängt all das zusammen und was spielt Necto für eine Rolle dabei?
Auf den ersten Eindruck hat mir bei diesem Thriller direkt der Klappentext zugesagt, der sehr ansprechend und der Handlung angemessen geschrieben ist. Der Titel des Thrillers passt sehr gut und auch das Cover ist schön.
Was mir gut gefallen hat, war die Kapitellänge. Es wurde oftmals aus der Sicht von Midnight geschrieben, aber auch andere Perspektiven wurden hin und wieder dargelegt und haben neue Blickwinkel gegeben. Der Schreibstil war sehr flüssig und alles war leicht verständlich, so dass man den Thriller gut lesen konnte. Die Spannung war so weit okay. Ich habe allerdings schon deutlich spannendere Bücher gelesen.
Manche Dinge haben für mich einfach keinen Sinn ergeben. Zum Beispiel der Detective Ruskin ist meiner Meinung nach eine völlig überflüssige Person. Am Anfang hatte ich irgendwie die Erwartungen, dass da noch mehr „ach krass“-Momente kommen, aber ich fand die Geschichte ziemlich mau, was so überraschende Handlungen anging. Midnight hat gerade am Ende auch für mein Empfinden sehr unlogisch gehandelt. Manche Dinge hat sie sofort kombiniert und bei anderen, sehr offensichtlichen stand sie völlig auf dem Schlauch. Meiner Meinung nach wäre zum Ende hin einfach mehr möglich gewesen, deswegen bin ich etwas enttäuscht, aber der Thriller war dennoch ganz gut.
Auf den ersten Eindruck hat mir bei diesem Thriller direkt der Klappentext zugesagt, der sehr ansprechend und der Handlung angemessen geschrieben ist. Der Titel des Thrillers passt sehr gut und auch das Cover ist schön.
Was mir gut gefallen hat, war die Kapitellänge. Es wurde oftmals aus der Sicht von Midnight geschrieben, aber auch andere Perspektiven wurden hin und wieder dargelegt und haben neue Blickwinkel gegeben. Der Schreibstil war sehr flüssig und alles war leicht verständlich, so dass man den Thriller gut lesen konnte. Die Spannung war so weit okay. Ich habe allerdings schon deutlich spannendere Bücher gelesen.
Manche Dinge haben für mich einfach keinen Sinn ergeben. Zum Beispiel der Detective Ruskin ist meiner Meinung nach eine völlig überflüssige Person. Am Anfang hatte ich irgendwie die Erwartungen, dass da noch mehr „ach krass“-Momente kommen, aber ich fand die Geschichte ziemlich mau, was so überraschende Handlungen anging. Midnight hat gerade am Ende auch für mein Empfinden sehr unlogisch gehandelt. Manche Dinge hat sie sofort kombiniert und bei anderen, sehr offensichtlichen stand sie völlig auf dem Schlauch. Meiner Meinung nach wäre zum Ende hin einfach mehr möglich gewesen, deswegen bin ich etwas enttäuscht, aber der Thriller war dennoch ganz gut.