Spannend, blutig und sehr fiktiv.
The Killer Profile ist das erste Buch das ich von Helen Fields gelesen habe.
Das Cover hat mich magisch angezogen. Es ist wunderschön gestaltet. Ich musste immer wieder darüber streichen, da es durch strukturelle Hervorhebungen nicht nur toll aussieht sondern sich auch super anfühlt.
Die Geschichte springt direkt in die Handlung. Eine Frau wird ermordet. In der unmittelbaren Nachbarschaft wohnt Midnight, die in einem schon sektenartigen Unternehmen arbeitet. Sie hat Psychologie studiert und wertet Datenprofile aus. Hier trifft sie auf einen Datensatz den sie eigentlich nicht hätte bekommen sollen und entdeckt so einen Psychopathen. Sie geht davon aus, dass er der Mörder ist. So nimmt dann die Handlung ihren Lauf. Midnight versucht durch eigene Ermittlungen den Täter zu finden, da sie durch ihre Verschwiegenheitsklausel mit dem Arbeitgeber keine Möglichkeit hat die Polizei einzuweihen.
Das Buch ist sehr spannend und lässt einem nicht viel Raum zum Luft holen. Die Mordszenen sind sehr detailliert beschrieben. Dies trifft nicht so meinen Geschmack. Ich mag eher Krimis und Thriller wo der Fokus mehr auf die Verstrickungen und Ermittlungen gelegt wird. Dieser war mir zu blutig. Die Personen und Dialoge waren mir zu oberflächlich ausgearbeitet.
Ich bin auch sehr über die Bezeichnung "Biotech-Unternehmen" gestolpert. Denn mit Biotechnologie hat die Datenauswertung von Psychologen nichts zu tun.
Die Schlussszene war sehr verwirrend und so turbolent dass man sie kaum greifen und verstehen konnte.
Allgemein waren für meinen Geschmack die Geschehnisse zu fiktiv.
Das Cover hat mich magisch angezogen. Es ist wunderschön gestaltet. Ich musste immer wieder darüber streichen, da es durch strukturelle Hervorhebungen nicht nur toll aussieht sondern sich auch super anfühlt.
Die Geschichte springt direkt in die Handlung. Eine Frau wird ermordet. In der unmittelbaren Nachbarschaft wohnt Midnight, die in einem schon sektenartigen Unternehmen arbeitet. Sie hat Psychologie studiert und wertet Datenprofile aus. Hier trifft sie auf einen Datensatz den sie eigentlich nicht hätte bekommen sollen und entdeckt so einen Psychopathen. Sie geht davon aus, dass er der Mörder ist. So nimmt dann die Handlung ihren Lauf. Midnight versucht durch eigene Ermittlungen den Täter zu finden, da sie durch ihre Verschwiegenheitsklausel mit dem Arbeitgeber keine Möglichkeit hat die Polizei einzuweihen.
Das Buch ist sehr spannend und lässt einem nicht viel Raum zum Luft holen. Die Mordszenen sind sehr detailliert beschrieben. Dies trifft nicht so meinen Geschmack. Ich mag eher Krimis und Thriller wo der Fokus mehr auf die Verstrickungen und Ermittlungen gelegt wird. Dieser war mir zu blutig. Die Personen und Dialoge waren mir zu oberflächlich ausgearbeitet.
Ich bin auch sehr über die Bezeichnung "Biotech-Unternehmen" gestolpert. Denn mit Biotechnologie hat die Datenauswertung von Psychologen nichts zu tun.
Die Schlussszene war sehr verwirrend und so turbolent dass man sie kaum greifen und verstehen konnte.
Allgemein waren für meinen Geschmack die Geschehnisse zu fiktiv.