Spannendes Thema, Story hat kleine Schwächen
Was versteht man unter dem "The Killer Profile"? Diese und viele weitere Fragen habe ich mir vor Beginn dieses Buches gestellt. Enttäuscht wurde ich bei den Antworten keineswegs. Hinter dem Killer-Profil verbirgt sich etwas Grausames, was man so selten zu Gesicht bekommt und was auch eigentlich gar nichts existieren durfte. Das tut es aber trotzdem und aus diesem Grund ist es so brandgefährlich... Das zeigt uns Helen Fields hier mehr als deutlich.
Midnight - die junge Frau mit dem ausgefallenen Namen, arbeitet für ein berühmtes Tech-Unternehmen, welches mit sehr fragwürdigen Methoden bei seinen Mitarbeiter/innen und auch den Kunden vorgeht. Midnight passt das alles ganz gewaltig nicht, aber sie verdient gutes Geld bei ihrem Arbeitgeber und arbeitetet außerdem mit ihrer besten Freundin zusammen. Vor allem des Geldes wegen ist dieser Job so wichtig für sie. Denn Midnight muss nicht nur sich selbst über die Runde bringen, sondern auch ihre Zwillingsschwerster Dawn. Diese ist geistig beeinträchtigt und kann auf keinen Fall für sich selbst sorgen. Deshalb ist es an Midnight ihren Job um jeden Preis zu behalten. Auch, als sie ein sehr verstörendes Video sieht, welches sie nicht mehr loslässt. Ihre Vorgesetzten geben ihr deutlich zu verstehen, dass sie die Sache auf sich beruhen lassen soll. Aber das kann Midnight nicht. Vor allem nicht, nachdem sie herausgefunden hat was das Killer Profile ist. Als dann auch noch ein grausamer Mord in ihrer unmittelbaren Nähe stattfindet, kann sie nicht mehr an sich halten und versucht auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei kommt sie dem Mörder viel zu nahe und dieser wird auf die Frau mit dem außergewöhnlichen Namen viel zu schnell aufmerksam... Wird sie es schaffen lebend aus dieser Sache herauszukommen? Kann sie weitere Morde verhinden?
Gegen einen guten und vor allem spannenden Thriller habe ich nie was einzuwenden. Deshalb kam mit The Killer Profile auch gerade recht, weil mich die Thematik auch sehr angesprochen hat. Man muss aber schon sagen, dass das Buch wirklich an manchen Stellen sehr hart geschrieben ist und ich beim ein oder anderen Mal beim Lesen schlucken musste. Manche Details werden sehr grafisch dargestellt und für schwache Nerven ist das auf keinen Fall etwas. Ansonsten mochte ich den Schreibstil aber sehr gerne und kam auch gut und schnell durch die Geschichte. Midnight finde ich ein wenig verschroben, wobei ich gar nicht so genau beschreiben kann, warum ich so empfinde. Vielleicht weil sie als Einzelgängerin dargestellt wird, die nur ihre Schwester hat, um welche sie sich kümmern muss. Den Mörder finde ich extrem brutal und sein Vorgehen hat mir echt Angst gemacht. Dies zeigt (vielleicht auf überspitzte Art und Weise), wie brutal manche Menschen sein können und das sie vor nichts zurückschrecken. Dass es ein paar Plottwists gab, fand ich auch echt gut. Ich möchte nicht direkt erfahren, wer der Mörder ist und was er als nächstes anstellen könnte. Ich möchte bei Krimis und Thrillern am liebsten mit raten und am Ende dann überrascht werden. Das hat das Buch auf jeden Fall geschafft. Leider gab es aber auch ein paar Stellen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Deshalb ziehe ich hier einen Punkt ab, weil die Story an sich schon gut und auch gut geschrieben war. An mancher Stelle war sie aber in meinen Augen nicht ganz rund. Trotzdem ist die Geschichte sehr unterhaltsam und für echte Krimi- und Thrillerfans ein Muss! Ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen.
Midnight - die junge Frau mit dem ausgefallenen Namen, arbeitet für ein berühmtes Tech-Unternehmen, welches mit sehr fragwürdigen Methoden bei seinen Mitarbeiter/innen und auch den Kunden vorgeht. Midnight passt das alles ganz gewaltig nicht, aber sie verdient gutes Geld bei ihrem Arbeitgeber und arbeitetet außerdem mit ihrer besten Freundin zusammen. Vor allem des Geldes wegen ist dieser Job so wichtig für sie. Denn Midnight muss nicht nur sich selbst über die Runde bringen, sondern auch ihre Zwillingsschwerster Dawn. Diese ist geistig beeinträchtigt und kann auf keinen Fall für sich selbst sorgen. Deshalb ist es an Midnight ihren Job um jeden Preis zu behalten. Auch, als sie ein sehr verstörendes Video sieht, welches sie nicht mehr loslässt. Ihre Vorgesetzten geben ihr deutlich zu verstehen, dass sie die Sache auf sich beruhen lassen soll. Aber das kann Midnight nicht. Vor allem nicht, nachdem sie herausgefunden hat was das Killer Profile ist. Als dann auch noch ein grausamer Mord in ihrer unmittelbaren Nähe stattfindet, kann sie nicht mehr an sich halten und versucht auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei kommt sie dem Mörder viel zu nahe und dieser wird auf die Frau mit dem außergewöhnlichen Namen viel zu schnell aufmerksam... Wird sie es schaffen lebend aus dieser Sache herauszukommen? Kann sie weitere Morde verhinden?
Gegen einen guten und vor allem spannenden Thriller habe ich nie was einzuwenden. Deshalb kam mit The Killer Profile auch gerade recht, weil mich die Thematik auch sehr angesprochen hat. Man muss aber schon sagen, dass das Buch wirklich an manchen Stellen sehr hart geschrieben ist und ich beim ein oder anderen Mal beim Lesen schlucken musste. Manche Details werden sehr grafisch dargestellt und für schwache Nerven ist das auf keinen Fall etwas. Ansonsten mochte ich den Schreibstil aber sehr gerne und kam auch gut und schnell durch die Geschichte. Midnight finde ich ein wenig verschroben, wobei ich gar nicht so genau beschreiben kann, warum ich so empfinde. Vielleicht weil sie als Einzelgängerin dargestellt wird, die nur ihre Schwester hat, um welche sie sich kümmern muss. Den Mörder finde ich extrem brutal und sein Vorgehen hat mir echt Angst gemacht. Dies zeigt (vielleicht auf überspitzte Art und Weise), wie brutal manche Menschen sein können und das sie vor nichts zurückschrecken. Dass es ein paar Plottwists gab, fand ich auch echt gut. Ich möchte nicht direkt erfahren, wer der Mörder ist und was er als nächstes anstellen könnte. Ich möchte bei Krimis und Thrillern am liebsten mit raten und am Ende dann überrascht werden. Das hat das Buch auf jeden Fall geschafft. Leider gab es aber auch ein paar Stellen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Deshalb ziehe ich hier einen Punkt ab, weil die Story an sich schon gut und auch gut geschrieben war. An mancher Stelle war sie aber in meinen Augen nicht ganz rund. Trotzdem ist die Geschichte sehr unterhaltsam und für echte Krimi- und Thrillerfans ein Muss! Ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen.