Guter Start, mäßiges Ende
Ich bin mir mit meiner Bewertung noch nicht ganz sicher, da ich zwischen 2 und 3 Sternen schwanke. Das Buch wurde meiner Meinung nach im Laufe der Zeit immer schwächer, die Protagonisten entwickelten sich kaum weiter und die Story drehte sich manchmal im Kreis. Der Einstieg war sehr vielversprechend und die Story hatte wirklich potenzial, welches aber leider kaum genutzt wurde. Mir gefielen die mehreren Perspektiven, doch waren die Abschnitte aus Ryans Perspektiv nur spärlich und flach. Dadurch zeigten Blair sowie Ryan kaum Charaktertiefe auf und ich wurde in Folge mit den beiden einfach nicht warm.
Ohne das nötige Characterbuilding konnte ich die Intentionen und Emotionen der Protagonisten kaum nachvollziehen. Zum Ende fühlen sich die Gefühle überstürzt und unrealistisch.
Zuletzt, einer der positiven Aspekte des Buches war die gut recherchierte Welt voller nordischer Mythologie und guten Magiesystem. Das Worldbuilding hat sich zudem sehr positiv auf den Lesefluss ausgewirkt.
Ohne das nötige Characterbuilding konnte ich die Intentionen und Emotionen der Protagonisten kaum nachvollziehen. Zum Ende fühlen sich die Gefühle überstürzt und unrealistisch.
Zuletzt, einer der positiven Aspekte des Buches war die gut recherchierte Welt voller nordischer Mythologie und guten Magiesystem. Das Worldbuilding hat sich zudem sehr positiv auf den Lesefluss ausgewirkt.