Ich bin ein wirklich großer Fan der Bücher von Bianca Iosivoni, ganz besonders ihrer Fantasybücher. Auf "The Last Goddess" war ich besonders wegen der Thematik gespannt, da ich nordische Gottheiten schon immer sehr faszinierend fand. Und man hätte aus der Geschichte wirklich viel machen können, doch leider hapert es hier sehr an der Umsetzung.
Der Schreibstil ist wie gewohnt locker-leicht gehalten, allerdings plätschert die Story in einem sehr gemächlich Tempo vor sich hin. Einerseits passieren einige Dinge, andererseits aber irgendwie auch nicht. Besonders störend empfand ich, dass Blair und der Love Interest kaum gemeinsame Augenblicke haben. Zwar kennen die beiden sich schon ewig und die Gefühle haben sich über die Jahre entwickelt, aber das ist etwas, was dem Leser nur mitgeteilt wird, spüren tut man davon leider nichts, weshalb man mit dem plötzlichen Kuss etwas überrumpelt wird. Gefühle kamen bei mir leider überhaupt nicht an. Vielleicht wird das im zweiten Band besser, allerdings ist dies das erste Buch der Autorin, bei dem ich nicht sicher bin, ob ich überhaupt zur Fortsetzung greifen werde. Dafür war mir der erste Teil einfach nicht rund genug und zu langweilig. Ja, in den letzten fünfzig Seiten hat es noch mal an Fahrt aufgenommen, aber das war mir persönlich zu spät.
Der Schreibstil ist wie gewohnt locker-leicht gehalten, allerdings plätschert die Story in einem sehr gemächlich Tempo vor sich hin. Einerseits passieren einige Dinge, andererseits aber irgendwie auch nicht. Besonders störend empfand ich, dass Blair und der Love Interest kaum gemeinsame Augenblicke haben. Zwar kennen die beiden sich schon ewig und die Gefühle haben sich über die Jahre entwickelt, aber das ist etwas, was dem Leser nur mitgeteilt wird, spüren tut man davon leider nichts, weshalb man mit dem plötzlichen Kuss etwas überrumpelt wird. Gefühle kamen bei mir leider überhaupt nicht an. Vielleicht wird das im zweiten Band besser, allerdings ist dies das erste Buch der Autorin, bei dem ich nicht sicher bin, ob ich überhaupt zur Fortsetzung greifen werde. Dafür war mir der erste Teil einfach nicht rund genug und zu langweilig. Ja, in den letzten fünfzig Seiten hat es noch mal an Fahrt aufgenommen, aber das war mir persönlich zu spät.