Interessantes Buch mit nordischer Mythologie
Bianca Iosivoni ist mittlerweile eine der Autorinnen, bei denen ich nicht mal den Klappentext lesen muss um ihr neustes Buch lesen zu wollen. Sie hat einfach bewiesen, dass sie tolle Büscher schreibt und ich war noch nie enttäuscht von einem. Natürlich habe ich trotzdem den Klappentext von „A fate darker than love“ gelesen und fand ihn sehr ansprechend. Habe schon hin und wieder ein Buch mit der nordischen Mythologie als Thema gelesen, aber noch nicht wirklich viele, obwohl ich die Thematik interessant finde.
Ich habe dieses Buch total schnell gelesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wurde gut unterhalten. Die Handlung war sehr spannend und besonders die Protagonistin Blair war mir sympathisch. Nach dem Tod ihrer Mutter gibt sie nicht einfach auf, sondern beginnt zu kämpfen, das fand ich sehr bewundernswert. Die nordischen Mythen wurden toll eingebaut. Sie wurden gut in unsere modernen Welt integriert und blieben gleichzeitig recht nah an den ursprünglichen Sagen. Ich hatte auch das Gefühl noch ein paar neue Dinge zu lernen.
Zu kritisieren habe ich, dass die Geschichte manchmal etwas vorhersehbar war und die Protagonistin Blair ein wenig naiv. Ich verstehe, dass das so sein musste, sonst wäre die Geschichte nicht so verlaufen wie sie es eben ist. Außerdem hätte das Buch ruhig ein wenig länger sein dürfen. Gerade über die Nebencharaktere hätte ich gerne noch mehr erfahren, aber das kann kann ja noch kommen. Es hat mir auf jeden Fall so gut gefallen, dass ich gerne noch mehr gelesen hätte.
Das Ende war dann schon ein wenig fies und hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Am liebsten hätte ich sofort Teil 2 gelesen, ich muss mich aber wohl oder übel noch eine Weile gedulden. Von der Fortsetzung erhoffe ich mir, dass nochmal eins obendrauf gesetzt wird. Teil 1 war schon sehr spannend, aber Teil 2 sollte es noch mehr sein. Vor allem hätte ich nichts gegen viele spannende Kampfszenen, aber nach diesem Ende, bin ich mir sicher dahingegen nicht enttäuscht zu werden.
Insgesamt ein tolles, unterhaltsames und spannendes Buch über nordirische Mythen. Definitiv eine Leseempfehlung wert!
Ich habe dieses Buch total schnell gelesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wurde gut unterhalten. Die Handlung war sehr spannend und besonders die Protagonistin Blair war mir sympathisch. Nach dem Tod ihrer Mutter gibt sie nicht einfach auf, sondern beginnt zu kämpfen, das fand ich sehr bewundernswert. Die nordischen Mythen wurden toll eingebaut. Sie wurden gut in unsere modernen Welt integriert und blieben gleichzeitig recht nah an den ursprünglichen Sagen. Ich hatte auch das Gefühl noch ein paar neue Dinge zu lernen.
Zu kritisieren habe ich, dass die Geschichte manchmal etwas vorhersehbar war und die Protagonistin Blair ein wenig naiv. Ich verstehe, dass das so sein musste, sonst wäre die Geschichte nicht so verlaufen wie sie es eben ist. Außerdem hätte das Buch ruhig ein wenig länger sein dürfen. Gerade über die Nebencharaktere hätte ich gerne noch mehr erfahren, aber das kann kann ja noch kommen. Es hat mir auf jeden Fall so gut gefallen, dass ich gerne noch mehr gelesen hätte.
Das Ende war dann schon ein wenig fies und hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Am liebsten hätte ich sofort Teil 2 gelesen, ich muss mich aber wohl oder übel noch eine Weile gedulden. Von der Fortsetzung erhoffe ich mir, dass nochmal eins obendrauf gesetzt wird. Teil 1 war schon sehr spannend, aber Teil 2 sollte es noch mehr sein. Vor allem hätte ich nichts gegen viele spannende Kampfszenen, aber nach diesem Ende, bin ich mir sicher dahingegen nicht enttäuscht zu werden.
Insgesamt ein tolles, unterhaltsames und spannendes Buch über nordirische Mythen. Definitiv eine Leseempfehlung wert!