Das Cover finde ich toll gestaltet und in Wirklichkeit noch schöner als die Bilder.
Auch der Titel "A FATE DARKER THAN LOVE" passt meiner Meinung nach sehr gut zu dem Buch, vor allem auf das Ende bezogen.
In dem ersten Teil der Dilogie geht es um Blair, die nach einem Autounfall, bei dem ihre Mutter und Schwester gestorben sind, in eine Welt geworfen wird, von der sie weniger Ahnung hat, als gedacht. Ihre Mutter war eine von neun Valkyren, den Nachfahrinnen der nordischen Götter. Deren Aufgabe ist es, die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu bringen. Als Blair sich auf die Suche nach Antworten macht, stellt sie fest, dass ihr Schicksal eng mit dem der Valkyren verknüpft ist.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, was es leicht gemacht hat Blairs Handlungen zu verstehen. Außerdem ist das Buch in der Vergangenheitsform geschrieben, was ich persönlich sehr gerne mag. Insgesamt war der Schreibstil sehr angenehm.
Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Dafür konnte ich das Buch am Ende nicht mehr aus den Händen legen.
Auch wenn man sich mit der nordischen Mythologie nicht auskennt, ist alles sehr gut beschrieben und leicht zu verstehen, was mir sehr gut gefallen hat. Vor allem, dass auch kleine Mythen, wie Ratatöskr, ihren Weg in das Buch gefunden haben.
Blair war mir sehr sympathisch, ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen gut nachvollziehbar. Ich finde es auch toll, dass sie Fehler macht und nicht perfekt ist.
Das Buch war sehr spannend und durch seine Thematik erfrischend anders. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen und kann nur jedem empfehlen es zu kaufen.
Auch der Titel "A FATE DARKER THAN LOVE" passt meiner Meinung nach sehr gut zu dem Buch, vor allem auf das Ende bezogen.
In dem ersten Teil der Dilogie geht es um Blair, die nach einem Autounfall, bei dem ihre Mutter und Schwester gestorben sind, in eine Welt geworfen wird, von der sie weniger Ahnung hat, als gedacht. Ihre Mutter war eine von neun Valkyren, den Nachfahrinnen der nordischen Götter. Deren Aufgabe ist es, die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu bringen. Als Blair sich auf die Suche nach Antworten macht, stellt sie fest, dass ihr Schicksal eng mit dem der Valkyren verknüpft ist.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, was es leicht gemacht hat Blairs Handlungen zu verstehen. Außerdem ist das Buch in der Vergangenheitsform geschrieben, was ich persönlich sehr gerne mag. Insgesamt war der Schreibstil sehr angenehm.
Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Dafür konnte ich das Buch am Ende nicht mehr aus den Händen legen.
Auch wenn man sich mit der nordischen Mythologie nicht auskennt, ist alles sehr gut beschrieben und leicht zu verstehen, was mir sehr gut gefallen hat. Vor allem, dass auch kleine Mythen, wie Ratatöskr, ihren Weg in das Buch gefunden haben.
Blair war mir sehr sympathisch, ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen gut nachvollziehbar. Ich finde es auch toll, dass sie Fehler macht und nicht perfekt ist.
Das Buch war sehr spannend und durch seine Thematik erfrischend anders. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen und kann nur jedem empfehlen es zu kaufen.