Ich sollte dringend einmal etwas von der Autorin lesen, wie mir der Leseeindruck verdeutlicht hat
Ich gehöre wohl zu den wenigen, die noch gar nichts von der Autorin gelesen haben, einfach weil es bisher noch nicht dazu gekommen ist, aber einige der Bücher sind schon länger auf der Wunschliste. Der Leseeindruckt hat mir noch einmal klar gemacht, dass ich mir aber unbedingt einmal ein Buch von Jennifer Benkau zulegen sollte.
Trotz der High Fantasy Welt konnte man nämlich direkt und wunderbar einsteigen, auch weil der Text doch auch recht locker gehalten wurde. Und was für ein Einstieg es ist. Ich glaube, der Prolog alleine hätte schon gereicht, um mich zu überzeugen, denn der Anschlag auf Mirus Vater war schon ein ziemlich überraschender und vorallem packender Einstieg. Auch der Perspektivenwechsel zu Kaya war reibungslos. Man bekommt gleich einen guten Einblick von ihr und sieht, wie sie anders behandelt wird, auch wenn noch nicht ganz klar ist, warum es so ist, wenn sie es ja versucht geheim zu halten, was mich aber neugierig darauf macht, was sie noch alles für Geheimnisse zu verbergen hat und wie sich ihre Geschichte mit Mirus irgendwann wohl kreuzen wird.
Ein weiteres Kompliment kann ich auch für die wunderschöne Beschreibung der Szenen geben, sei es nun diejenige in der Kaya singt oder die Magie anwendet oder diejenige, in der Miru sich von der Panik umklammert von der Mutter verabschieden muss. Von Anfang an hat das Buch so schon eine klare Tiefe und eine tolle Atmosphäre bekommen. :)
Trotz der High Fantasy Welt konnte man nämlich direkt und wunderbar einsteigen, auch weil der Text doch auch recht locker gehalten wurde. Und was für ein Einstieg es ist. Ich glaube, der Prolog alleine hätte schon gereicht, um mich zu überzeugen, denn der Anschlag auf Mirus Vater war schon ein ziemlich überraschender und vorallem packender Einstieg. Auch der Perspektivenwechsel zu Kaya war reibungslos. Man bekommt gleich einen guten Einblick von ihr und sieht, wie sie anders behandelt wird, auch wenn noch nicht ganz klar ist, warum es so ist, wenn sie es ja versucht geheim zu halten, was mich aber neugierig darauf macht, was sie noch alles für Geheimnisse zu verbergen hat und wie sich ihre Geschichte mit Mirus irgendwann wohl kreuzen wird.
Ein weiteres Kompliment kann ich auch für die wunderschöne Beschreibung der Szenen geben, sei es nun diejenige in der Kaya singt oder die Magie anwendet oder diejenige, in der Miru sich von der Panik umklammert von der Mutter verabschieden muss. Von Anfang an hat das Buch so schon eine klare Tiefe und eine tolle Atmosphäre bekommen. :)