Magiemalerin

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sultaninchen Avatar

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Ich muss zugeben, dass die letzten Bücher der Autorin mich leider nicht so angesprochen habe, aber dieses Cover hat etwas magisches an sich und auch die Leseprobe klingt sehr vielversprechend. Diese Geschichte spielt abermals in Lyaskye, aber mit einer anderen Handlung.
Kaja ist...anders als andere. Niemand kann es richtig in Worte fassen, nur das sie anders ist und das macht sie zur Außenseiterin. Sie ist die Tochter eines Dorfschmiedes und als sie die Chance bekommt, zu zeigen wer sie ist. Sie ist ein sehr aufgewecktes Mädchen, was sich von niemanden unterkriegen lässt. Es fällt mir noch schwer sie einzuschätzen, aber ihre freche Art ist sehr sympathisch und zeigt, dass es interessant werden kann mit ihr. Trotz ihrer Andersartigkeit gibt sie nicht auf und lebt mit ihrer Gabe. Sie kann mittels Farbe Magie wirken und damit z.B. Pferde beruhigen. Diese Gabe ist gefährlich und in den falschen Händen kann es für sie lebensgefährlich werden.
18 Jahre zurück muss der junge Mirulay miterleben, wie sein Vater von seinem Onkel ermordet wird und versteht die Welt nicht mehr. Er ist anscheinend der rechtmäßige Herrscher? So ganz sicher bin ich da nicht, aber er spielt eine wichtige Rolle.
Die beiden haben ein gemeinsames Schicksal und ich bin sehr gespannt, was aus Mirulay geworden ist und woher Kajas Magie kommt.