wow, das macht Lust auf mehr!

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anisti Avatar

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Die Geschichte ist aus Mollys Sicht geschrieben, locker flockig erzählt sie im Prolog, wer eigentlich die gute Seele eines Hotels ist: Nämlich das Zimmermädchen. Gut gefällt mir der flüssige Erzählstil und auch die Idee, eine normale junge Frau als Ermittlerin zu nehmen - wenn ich es aber genau nehme, dann ist Molly gar nicht so normal. Oder etwa doch?
Ich hüpfe mit Anlauf in den Lostopf und hoffe auf meine Glücksfee. Ich muss nämlich wissen, wie es mit Molly weitergeht.