Prota hängt emotional in der Vergangenheit fest

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la tina Avatar

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Muss das Buch damit beginnen, dass ein tödlich ausgegangener Moment samt vorschneller Schlussfolgerung so dermaßen breitgetreten wird? Es passiert entsprechent zunächst fast gar nichts, der Tod des BF wird einfach nur emotional wiedergekaut und betont, dass sie Nate für einen fiesen Mörder hält. Mal infrage stellen, ob es ein Unfall war - Fehlanzeige. Klar, für die Dramatik besser. Generell geht es im Roman langsam voran, Schwerpunkt liegt auf Gefühle, Emotionen, Dialoge, aber nichts wirklich Spannendes für mich. Das Cover ist süß, ich mag es, der Titel scheint sich auch wieder auf den Tod des BF zu beziehen - wie oft denn noch?! Scheint ein Roman zu sein, der sich an der Vergangenheit aufhängt statt nach vorn zu blicken, könnte mich natürlich irren, reizt mich dennoch nicht.