Das Buchcover von „The Moment I lost you“ ist sehr schlicht gehalten. Ich liebe Buchcover, die sehr schlicht gehalten sind. Sie machen sofort Lust darauf zu wissen, worum das Buch handelt. Außerdem ist es sehr bunt gestaltet, warum es einem sofort ins Auge sticht. Die schwarzen Lettern auf dem Buch stechen einem sofort ins Auge durch den bunten Hintergrund.
Der Schreibstil von Rebekka Weiler liest sich sehr flüssig. Man verschlingt ihre Leseprobe an einem Stück und möchte am liebsten sofort das Buch lesen.
Die Protagonisten hat Rebekka Weiler sehr realistisch und individuell gestaltet.
Mia ist stark traumatisiert, was nur natürlich nach „dem Vorfall“ in der Bar, als ihr bester Freund und Anker ihres Lebens, ermordet wurden ist, kein Wunder ist. Trotz allem versucht Mia ihr Leben ohne Brant weiterzuführen. Alle Freunde und Verwandte geben ihr die Zeit, die sie braucht und stehen ihr bei.
Jack wirkt sympathisch und sehr einfühlsam, da er Mia nie bedrängt. Außerdem glaube ich, dass er ein bisschen in Mia verliebt ist.
Sarah kommt mir wie eine sehr liebenswürdige Person rüber, die allerdings nicht sonderlich viel von den Gefühlen anderer mitbekommt. Ihr Freund Peter ist ein sehr stiller Mensch und ich kann ihn deswegen noch nicht so richtig einschätzen.
Die Leseprobe endet sehr abrupt, als Mia den Mörder ihres besten Freundes sieht, der eigentlich im Gefängnis sein sollte.
Was macht Nathan wieder draußen? Wieso ist er wieder in den Ort zurückgekehrt, wo er jemandem umgebracht hat? Außerdem frage ich mich, wieso Nathan Brant umgebracht hat.
Wie erträgt Mia das alles? Wird ihr Trauma wieder schlimmer, vor allem da ihr der Song von Nathan gefallen hat?
Ich kann es kaum erwarten dieses Buch lesen zu dürfen.
Der Schreibstil von Rebekka Weiler liest sich sehr flüssig. Man verschlingt ihre Leseprobe an einem Stück und möchte am liebsten sofort das Buch lesen.
Die Protagonisten hat Rebekka Weiler sehr realistisch und individuell gestaltet.
Mia ist stark traumatisiert, was nur natürlich nach „dem Vorfall“ in der Bar, als ihr bester Freund und Anker ihres Lebens, ermordet wurden ist, kein Wunder ist. Trotz allem versucht Mia ihr Leben ohne Brant weiterzuführen. Alle Freunde und Verwandte geben ihr die Zeit, die sie braucht und stehen ihr bei.
Jack wirkt sympathisch und sehr einfühlsam, da er Mia nie bedrängt. Außerdem glaube ich, dass er ein bisschen in Mia verliebt ist.
Sarah kommt mir wie eine sehr liebenswürdige Person rüber, die allerdings nicht sonderlich viel von den Gefühlen anderer mitbekommt. Ihr Freund Peter ist ein sehr stiller Mensch und ich kann ihn deswegen noch nicht so richtig einschätzen.
Die Leseprobe endet sehr abrupt, als Mia den Mörder ihres besten Freundes sieht, der eigentlich im Gefängnis sein sollte.
Was macht Nathan wieder draußen? Wieso ist er wieder in den Ort zurückgekehrt, wo er jemandem umgebracht hat? Außerdem frage ich mich, wieso Nathan Brant umgebracht hat.
Wie erträgt Mia das alles? Wird ihr Trauma wieder schlimmer, vor allem da ihr der Song von Nathan gefallen hat?
Ich kann es kaum erwarten dieses Buch lesen zu dürfen.