Familiäre Machenschaften
The Monet Family ist ein gelungener Auftakt einer neuer Jugendbuchtrilogie. Die ersten 20 Seiten haben es mir schwer gemacht, mich in die Geschichte fallen zu lassen, da der Stil extrem simpel ist. Es war mir zu auffällig, dass die meisten Sätze mit dem Subjekt starteten. Als ich dann allerdings den Stil etwas außer Acht gelassen habe und mich mehr auf den Inhalt fokussiert habe, habe ich den Roman geliebt! Der Stil passt letztlich sehr zu Jugendlichen.
Hailie erfährt im ersten Kapitel vom Tod ihrer einzigen Angehörigen, ihrer Mutter und ihrer Oma. Die Polizei berichtet ihr allerdings, dass sie einen Vormund hat, ihren Bruder in den USA, der noch mit vier weiteren Brüdern kommt. In den USA angekommen, stellt sich ihr bisher einfaches Leben in London komplett auf den Kopf. Sie ist väterlicherseits stinkreich, wächst aber in Obhut ihres Halbbruders dennoch wohlbehütet auf und wird ganz im Gegensatz zu meiner Idee (eine geistlose reiche Göre) eine junge, naive Jugendliche, die langsam ihre Familie kennenlernen und vor allem die Machenschaften hinter der Familie erfahren will. Und die haben es in sich!
Es ist spannend, keine klassische Liebesgeschichte, sondern ein Familienepos. Man muss allerdings für das grande finale noch die weiteren zwei Bände lesen. Alleinstehend kann man ihn lesen, aber er ist einfach nicht vollständig. Daher bin ich schon sehr auf den November gespannt und weiß schon, was ich mir als erstes Vorweihnachtsgeschenk gönnen werde. Absolut Empfehlung für Jugendliche ab 14, aber auch gern Erwachsene, die ab und zu aus Interesse (wie ich) einen Jugendroman lesen wollen.
Hailie erfährt im ersten Kapitel vom Tod ihrer einzigen Angehörigen, ihrer Mutter und ihrer Oma. Die Polizei berichtet ihr allerdings, dass sie einen Vormund hat, ihren Bruder in den USA, der noch mit vier weiteren Brüdern kommt. In den USA angekommen, stellt sich ihr bisher einfaches Leben in London komplett auf den Kopf. Sie ist väterlicherseits stinkreich, wächst aber in Obhut ihres Halbbruders dennoch wohlbehütet auf und wird ganz im Gegensatz zu meiner Idee (eine geistlose reiche Göre) eine junge, naive Jugendliche, die langsam ihre Familie kennenlernen und vor allem die Machenschaften hinter der Familie erfahren will. Und die haben es in sich!
Es ist spannend, keine klassische Liebesgeschichte, sondern ein Familienepos. Man muss allerdings für das grande finale noch die weiteren zwei Bände lesen. Alleinstehend kann man ihn lesen, aber er ist einfach nicht vollständig. Daher bin ich schon sehr auf den November gespannt und weiß schon, was ich mir als erstes Vorweihnachtsgeschenk gönnen werde. Absolut Empfehlung für Jugendliche ab 14, aber auch gern Erwachsene, die ab und zu aus Interesse (wie ich) einen Jugendroman lesen wollen.