Vielversprechender Auftakt.
„The Monet Family – Shine Bright Like a Treasure“ war mein erstes Buch der Autorin Weronika Anna Marczak. Ich gebe zu, als Erstes hat mich das Cover angesprochen und der Buchschnitt ist einfach nur schön. Die Geschichte selbst, klang ebenfalls sehr vielversprechend und da ich die Leseprobe sehr mochte, wollte ich das Buch lesen.
Die Geschichte ist rund um die Protagonistin Hailie aufgebaut, die einen schlimmen Verlust hinter sich hat und zu ihren Halbbrüdern (von denen sie nichts wusste) in ein anderes Land ziehen muss. Die Gefühle von ihr waren für mich schon in den ersten Seiten greifbar, so jung einen solchen Verlust zu erleben und plötzlich zu „Fremden“ ziehen zu müssen war einfach emotional eine Menge. Dabei ist es der Autorin gelungen mir glaubhaft zu machen, wie sie es „verarbeitet“, wobei ich beim Lesen erst das Gefühl hatte, es ginge etwas zu schnell. Dennoch pendelte sich das Tempo immer mehr ein und wurde für mich authentischer.
Insgesamt waren die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und obwohl Hallie mir schnell ans Herz gewachsen ist, haben ihre Brüder mich an die Geschichte gebunden. Zu sehen wie sich ihre gemeinsame Dynamik aufbaut und zudem wirkte jeder für sich auf seine Art eine gewisse Faszination auf mich aus. Sie sind eine interessante Mischung.
Zu den emotionalen Herausforderungen kam dann noch eine interessante Handlung und ich habe das Buch in einem Rutsch beendet. Gelegentlich hatte ich mir etwas mehr „Raum“ gewünscht, bzw. mehr Seiten, da ich denke dass man auf die ein oder andere Szene/Herausforderung durchaus stärker hätte eingehen können. Das Potenzial dafür war auf jeden Fall vorhanden. Dennoch handelt es sich um einen „Auftaktband“ und ich glaube das viel Potenzial sich erst in den nächsten Teilen entfalten wird. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich schon jetzt darauf.
Abschließend möchte ich auf den Schreibstil der Autorin eingehen, welchem ich immer gut folgen konnte und der mich schnell in die Handlung gezogen hat.
Wertung: 4,25/5
Die Geschichte ist rund um die Protagonistin Hailie aufgebaut, die einen schlimmen Verlust hinter sich hat und zu ihren Halbbrüdern (von denen sie nichts wusste) in ein anderes Land ziehen muss. Die Gefühle von ihr waren für mich schon in den ersten Seiten greifbar, so jung einen solchen Verlust zu erleben und plötzlich zu „Fremden“ ziehen zu müssen war einfach emotional eine Menge. Dabei ist es der Autorin gelungen mir glaubhaft zu machen, wie sie es „verarbeitet“, wobei ich beim Lesen erst das Gefühl hatte, es ginge etwas zu schnell. Dennoch pendelte sich das Tempo immer mehr ein und wurde für mich authentischer.
Insgesamt waren die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und obwohl Hallie mir schnell ans Herz gewachsen ist, haben ihre Brüder mich an die Geschichte gebunden. Zu sehen wie sich ihre gemeinsame Dynamik aufbaut und zudem wirkte jeder für sich auf seine Art eine gewisse Faszination auf mich aus. Sie sind eine interessante Mischung.
Zu den emotionalen Herausforderungen kam dann noch eine interessante Handlung und ich habe das Buch in einem Rutsch beendet. Gelegentlich hatte ich mir etwas mehr „Raum“ gewünscht, bzw. mehr Seiten, da ich denke dass man auf die ein oder andere Szene/Herausforderung durchaus stärker hätte eingehen können. Das Potenzial dafür war auf jeden Fall vorhanden. Dennoch handelt es sich um einen „Auftaktband“ und ich glaube das viel Potenzial sich erst in den nächsten Teilen entfalten wird. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich schon jetzt darauf.
Abschließend möchte ich auf den Schreibstil der Autorin eingehen, welchem ich immer gut folgen konnte und der mich schnell in die Handlung gezogen hat.
Wertung: 4,25/5