Ich habe noch kein Buch von Rayne gelesen, aber die Inhaltsangabe von "The One Best Man" klang sehr interessant, sodass ich gespannt auf die Leseprobe war. Die Handlung konnte mich dann ziemlich schnell fesseln; die Beschreibung der Szene, wie die Protagonistin von ihrer Tochter und Mutter geweckt wird, war sehr gut geschrieben und vor allem kann man sich leicht in die Situation hineinversetzen - wer wird schon gerne aus dem Schlaf gerissen? Die Beschreibung der familiären Lage hat es auch leicht gemacht, mit der Protagonistin zu fühlen - eine Trennung ist meistens schwer und zu lesen, dass es ihrem Mann mehr oder weniger egal war, als sie mit ihrer gemeinsamen Tochter weggezogen ist, muss weh getan haben.
Interessant fand ich auch, dass sie der - noch recht jungen Tochter - bereits klar gemacht hat, dass ein Partner keine Priorität sein sollte... natürlich hat sie recht damit, dass man seinen eigenen Weg finden sollte, doch man kann auch in einer glücklichen Beziehung sein, wenn man erst zu sich selbst finden muss... wenn beide Partner mit der Lage umgehen können, einander unterstützen und man Hilfe sucht. Aber ich verstehe, worauf sie hinauswollte und das ist eine gute Lektion. Jades Vater scheint leider kein besonders guter Dad zu sein - ihm scheint wichtiger zu sein, materiellen Besitz anzuhäufen und vielleicht auch Frauen kennen zu lernen, während er sich nur selten bei seiner Tochter meldet. Zum Glück scheint sie das weitgehend wegzustecken, aber es ist trotzdem eine schwere Situation und sie wird auf jeden Fall gut dargestellt.
Ich finde gut, dass man Reed bereits kennen gelernt hat und schon sehen konnte, dass Victoria ihn durchaus attraktiv findet, auch wenn es ein bisschen schade ist, dass er nur so kurz vorkam. Trotzdem macht diese Begegnung neugierig auf mehr und es war interessant, die Protagonistin schon (recht ausgiebig) vorgestellt zu bekommen. Sie ist mir bisher sehr sympathisch, Jade scheint auch toll zu sein und ihre Lebensumstände wurden gut herausgearbeitet.
Interessant fand ich auch, dass sie der - noch recht jungen Tochter - bereits klar gemacht hat, dass ein Partner keine Priorität sein sollte... natürlich hat sie recht damit, dass man seinen eigenen Weg finden sollte, doch man kann auch in einer glücklichen Beziehung sein, wenn man erst zu sich selbst finden muss... wenn beide Partner mit der Lage umgehen können, einander unterstützen und man Hilfe sucht. Aber ich verstehe, worauf sie hinauswollte und das ist eine gute Lektion. Jades Vater scheint leider kein besonders guter Dad zu sein - ihm scheint wichtiger zu sein, materiellen Besitz anzuhäufen und vielleicht auch Frauen kennen zu lernen, während er sich nur selten bei seiner Tochter meldet. Zum Glück scheint sie das weitgehend wegzustecken, aber es ist trotzdem eine schwere Situation und sie wird auf jeden Fall gut dargestellt.
Ich finde gut, dass man Reed bereits kennen gelernt hat und schon sehen konnte, dass Victoria ihn durchaus attraktiv findet, auch wenn es ein bisschen schade ist, dass er nur so kurz vorkam. Trotzdem macht diese Begegnung neugierig auf mehr und es war interessant, die Protagonistin schon (recht ausgiebig) vorgestellt zu bekommen. Sie ist mir bisher sehr sympathisch, Jade scheint auch toll zu sein und ihre Lebensumstände wurden gut herausgearbeitet.