Vorrangig finde ich die Ausgangslage der Geschichte gut. Normalerweise ist bei Liebesromanen eine Mittzwanzigerin in einer Sinnkrise, die von einem Milliardär verführt wird. Hier ist die Hauptprotagonistin schon Mutter und geschieden, was mir sehr gefällt.
Etwas störend finde ich, dass fast jeder Satz einen eigenen Absatz hat. Das steht einem flüssigen Text im Weg.
Etwas störend finde ich, dass fast jeder Satz einen eigenen Absatz hat. Das steht einem flüssigen Text im Weg.