The One Best Man erzählt die Liebesgeschichte zwischen der geschiedenen und alleinerziehenden Victoria und Reed, Staatsanwalt und Trauzeuges von Victorias Exmann.
Im großen und ganzen hat sich das Buch gut lesen lassen. Es ist locker und unterhaltsam geschrieben und man kommt sehr schnell in die Geschichte rein. Auch die Chraktere sind toll gestaltet und ausgearbeitet, Victoria und Reed und viele andere sind sehr sympathisch, sodass sie einem schnell ans Herz wachsen, vor allem die Kinder.
Die Geschichte hat mich leider enttäuscht. Es passiert kaum etwas, die Story plätschert so vor sich und immer wieder dachte ich “Jetzt passiert was, das ist die perfekte Einleitung...”. Aber es kam einfach nichts mehr.
Wie soll ich sagen, der Roman ist nett, aber sehr vorhersehbar und durch den kaum vorhandenen Plot doch eher langweilig. Es fehlt einfach das gewisse Etwas.
Was mich auch ein wenig gestört hat, waren die übertrieben klischeehaften Unterhaltungen zwischen Vic und ihren Freundinnen/Kollginnen, da kam ich mir vor wie in einer dieser überdrehten amerikanischen Frauenkomödien – natürlich alles geschmackssache, aber einfach nicht mein Ding.
Insgesamt für mich eher 2 Sterne, aber da die Story an sich sehr gut zum Cover passt und schön erzählt ist, wenn man nicht viel Inhalt erwartet, gibts 3 Sterne.
Im großen und ganzen hat sich das Buch gut lesen lassen. Es ist locker und unterhaltsam geschrieben und man kommt sehr schnell in die Geschichte rein. Auch die Chraktere sind toll gestaltet und ausgearbeitet, Victoria und Reed und viele andere sind sehr sympathisch, sodass sie einem schnell ans Herz wachsen, vor allem die Kinder.
Die Geschichte hat mich leider enttäuscht. Es passiert kaum etwas, die Story plätschert so vor sich und immer wieder dachte ich “Jetzt passiert was, das ist die perfekte Einleitung...”. Aber es kam einfach nichts mehr.
Wie soll ich sagen, der Roman ist nett, aber sehr vorhersehbar und durch den kaum vorhandenen Plot doch eher langweilig. Es fehlt einfach das gewisse Etwas.
Was mich auch ein wenig gestört hat, waren die übertrieben klischeehaften Unterhaltungen zwischen Vic und ihren Freundinnen/Kollginnen, da kam ich mir vor wie in einer dieser überdrehten amerikanischen Frauenkomödien – natürlich alles geschmackssache, aber einfach nicht mein Ding.
Insgesamt für mich eher 2 Sterne, aber da die Story an sich sehr gut zum Cover passt und schön erzählt ist, wenn man nicht viel Inhalt erwartet, gibts 3 Sterne.