Schöner Auftakt
Victoria ist nach ihrer Scheidung zurück in ihre alte Heimatstadt Chicago gezogen. Zusammen mit ihrer siebenjährigen Tochter Jade wohnt sie nun wieder bei ihrer Mutter, um die sie sich zusätzlich kümmern muss. Sie kämpft mit den Tücken des Alltags als Alleinerziehende, als sie vor der Schule ihrer Tochter auf einen alten Bekannten trifft. Ausgerechnet Reed, der Trauzeuge ihres Exmannes, taucht dort auf. Victoria ist trotz seines guten Aussehens zunächst wenig erfreut, einen Freund ihres Exmannes zu sehen. Zu allem Überfluss ist Reed ebenfalls Anwalt und erfüllt daher gleich doppelt ihr Feindbild.
Doch Reed erweist sich als sehr hartnäckig und Victoria muss ihre anfänglichen Vorurteile nochmal überdenken.
Reed und Victoria sind sehr sympathische Protagonisten. Victoria nimmt man ihre Belastung als Alleinerziehende und ihre Sorgen als Mutter ab. Sie wirkt sehr authentisch und hat mit ihrer traumatischen Trennung zu kämpfen. Sie zerfließt nicht in Selbstmitleid, sondern nimmt ihr Leben ganz pragmatisch selbst in die Hand. Reed ist einfach ein netter Kerl. Sowohl beruflich als auch privat bleibt er seinen Prinzipien treu und ist eindeutig einer von den Guten. Ich fand ihn fast zu gut, um wahr zu sein.
Auch die Nebenfiguren, wie Victorias Mutter oder ihre Freundinnen, bleiben nicht nur blasses Beiwerk, sondern bringen viel in die Geschichte ein. Besonders gespannt bin ich auf die Fortsetzung, in der Victorias Exmann eine Hauptrolle spielen wird. Dieser Charakter hat mich im Buch total überrascht. Da das Buch der Auftakt zur „Love and Order“-Reihe ist, kann man noch Einiges von den Figuren erwarten.
Die Autorinnen haben einen lockeren und leichten Schreibstil. Das Buch liest sich sehr unterhaltsam, auch wenn das Ende natürlich vorhersehbar ist. Für einen schönen Lesenachmittag auf der gemütlichen Couch haben Piper Rayne genau den richtigen Ton getroffen.
Doch Reed erweist sich als sehr hartnäckig und Victoria muss ihre anfänglichen Vorurteile nochmal überdenken.
Reed und Victoria sind sehr sympathische Protagonisten. Victoria nimmt man ihre Belastung als Alleinerziehende und ihre Sorgen als Mutter ab. Sie wirkt sehr authentisch und hat mit ihrer traumatischen Trennung zu kämpfen. Sie zerfließt nicht in Selbstmitleid, sondern nimmt ihr Leben ganz pragmatisch selbst in die Hand. Reed ist einfach ein netter Kerl. Sowohl beruflich als auch privat bleibt er seinen Prinzipien treu und ist eindeutig einer von den Guten. Ich fand ihn fast zu gut, um wahr zu sein.
Auch die Nebenfiguren, wie Victorias Mutter oder ihre Freundinnen, bleiben nicht nur blasses Beiwerk, sondern bringen viel in die Geschichte ein. Besonders gespannt bin ich auf die Fortsetzung, in der Victorias Exmann eine Hauptrolle spielen wird. Dieser Charakter hat mich im Buch total überrascht. Da das Buch der Auftakt zur „Love and Order“-Reihe ist, kann man noch Einiges von den Figuren erwarten.
Die Autorinnen haben einen lockeren und leichten Schreibstil. Das Buch liest sich sehr unterhaltsam, auch wenn das Ende natürlich vorhersehbar ist. Für einen schönen Lesenachmittag auf der gemütlichen Couch haben Piper Rayne genau den richtigen Ton getroffen.