Victoria und Reed

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ginnysbuecher Avatar

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Das Buch über Victoria und Reed ist der Auftakt zu einer dreibändigen Reihe. Und ich muss sagen, dass ich Reed zwar mochte, aber alles in allem war mir der werte Herr Staatsanwalt zu glatt. Ich meine, ich mag nette Männer, die nicht Säcke voller Leichen im Keller haben (es sei denn, ich lese Thriller, da gehören die dazu), aber Reed war durchgängig Mr. Hochcharmant, selbst seiner nervtötenden Ex fällt er nicht ins Wort, um ihr zu sagen, dass sie sich zum Teufel scheren soll. Gut, um Victoria zu überzeugen, dass nicht alle Kerle wie ihr Exmann Pete sind, musste er schon nett sein. Aber, er war wirklich zu allen nett, die da rumliefen.

Victoria fand ich hingegen gut. Ihre Zerrissenheit wegen der Gefühle für Reed fand ich gut beschrieben.

Diane, Victorias Mutter fand ich ebenso lustig, wie Chelsea und Hannah (die in den anderen beiden Bänden die Hauptrollen spielen werden).

Aber, ganz besonders süß fand ich Jade, Victorias sieben Jahre alte Tochter und Henry, der bei seinen Großeltern lebt und über das >BigBrother-Programm< Reed zugeteilt wurde.