Luft nach oben
"The One I Left Behind" erzählt die Geschichte von Ben und Gillian – zwei Figuren, die durchaus Potenzial haben, aber mich emotional leider nicht vollständig überzeugen konnten. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich auf eine recht vorhersehbare und geradlinige Weise, ohne größere Überraschungen oder tiefere emotionale Höhen und Tiefen. Zwar ist spürbar, dass eine Verbindung zwischen ihnen besteht, doch diese bleibt für mein Empfinden eher an der Oberfläche.
Ich hätte mir mehr innere Konflikte, mehr spürbare Spannung oder emotionale Reibung zwischen den beiden gewünscht. Stattdessen verläuft vieles sehr glatt, was die Geschichte zwar angenehm, aber auch etwas blass wirken lässt. Die Dynamik zwischen Ben und Gillian hätte so viel mehr Tiefe hergeben können – sei es durch intensivere Rückblicke, tiefgründigere Dialoge oder stärkere emotionale Entwicklungen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und das Buch lässt sich gut lesen. Es ist definitiv eine nette Geschichte für zwischendurch, doch das große emotionale Mitfiebern blieb bei mir aus. Insgesamt fehlte es an Tiefe und Intensität, obwohl die Grundidee vielversprechend war.
Insgesamt 3 von 5 Sternen – unterhaltsam, aber mit noch unausgeschöpftem Potenzial.
Ich hätte mir mehr innere Konflikte, mehr spürbare Spannung oder emotionale Reibung zwischen den beiden gewünscht. Stattdessen verläuft vieles sehr glatt, was die Geschichte zwar angenehm, aber auch etwas blass wirken lässt. Die Dynamik zwischen Ben und Gillian hätte so viel mehr Tiefe hergeben können – sei es durch intensivere Rückblicke, tiefgründigere Dialoge oder stärkere emotionale Entwicklungen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und das Buch lässt sich gut lesen. Es ist definitiv eine nette Geschichte für zwischendurch, doch das große emotionale Mitfiebern blieb bei mir aus. Insgesamt fehlte es an Tiefe und Intensität, obwohl die Grundidee vielversprechend war.
Insgesamt 3 von 5 Sternen – unterhaltsam, aber mit noch unausgeschöpftem Potenzial.