Na endlich
„The One I Stood Beside“ von Piper Rayne ist der zweite Band ihrer romantischen Small Town Romance Reihe über die Plain Daisy Ranch, in dem es diesmal um eine ganz besondere Friends-to-Lovers geht.
Jude Noughton und Sadie, die auf der benachbarten Ranch zuhause ist, sind seit ihrer Kindheit die besten Freunde. Man kennt die beiden eigentlich nur im Doppelpack und sie verbringen jede freie Minute zusammen. Deshalb ist es sehr verwunderlich, dass es in über zwanzig Jahren keiner von beiden geschafft hat, dem anderen seine wahren Gefühle zu gestehen. Erst als Sadies Vater stirbt und ihre Ranch vor der Zwangsvollstreckung steht, macht Jude Sadie einen überraschenden Antrag. Doch sie weiß, dass dies nur eine Scheinehe ist, damit Sadie von der Bank der dringend benötigte Kredit gewährt wird. Zwischen all den Hochzeitsvorbereitungen fällt es beiden noch schwerer, ihre Gefühle füreinander unter Kontrolle zu halten. Denn schließlich ist alles nur Fake, oder?
Wer den ersten Teil gelesen hat, dem ist schon längst klar, worauf es bei Sadie und Jude hinauslaufen wird. Piper Rayne haben für ihre beiden Hauptcharaktere eine unterhaltsame Friends-to-Lovers mit einer Prise Fake-Marriage entworfen, so dass sie nach diesen endlosen Jahren des Wartens vielleicht endlich mal in ihre gemeinsame Zukunft starten können.
Ich bin ehrlich, denn so richtig konnte ich diese extrem lange Wartezeit der beiden nicht wirklich nachvollziehen. Und auch als die Sache endlich in Gang kam, wollte ich beide wegen ihres widersprüchlichen Verhaltens gern öfter mal schütteln. Aber vor das Happy End haben die Autorinnen eben eine Menge Arbeit gesetzt, so dass es Sadie und Jude nicht zu einfach gemacht wird. Oder sie machen es sich selbst gegenseitig schwer. Das ist Ansichtssache.
Das Small Town Feeling ist wieder perfekt eingefangen und es ist auch absolut glaubhaft, dass sich Sadie und Jude hier zuhause fühlen. Ihre Familien und Freunde sind manchmal Fluch und Segen zugleich, aber dadurch bleibt es immer sehr unterhaltsam und mitreißend. Der Mix aus Gefühl, Humor und Spice ist Piper Rayne auf jeden Fall auch in diesem Buch sehr gut gelungen.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!
Jude Noughton und Sadie, die auf der benachbarten Ranch zuhause ist, sind seit ihrer Kindheit die besten Freunde. Man kennt die beiden eigentlich nur im Doppelpack und sie verbringen jede freie Minute zusammen. Deshalb ist es sehr verwunderlich, dass es in über zwanzig Jahren keiner von beiden geschafft hat, dem anderen seine wahren Gefühle zu gestehen. Erst als Sadies Vater stirbt und ihre Ranch vor der Zwangsvollstreckung steht, macht Jude Sadie einen überraschenden Antrag. Doch sie weiß, dass dies nur eine Scheinehe ist, damit Sadie von der Bank der dringend benötigte Kredit gewährt wird. Zwischen all den Hochzeitsvorbereitungen fällt es beiden noch schwerer, ihre Gefühle füreinander unter Kontrolle zu halten. Denn schließlich ist alles nur Fake, oder?
Wer den ersten Teil gelesen hat, dem ist schon längst klar, worauf es bei Sadie und Jude hinauslaufen wird. Piper Rayne haben für ihre beiden Hauptcharaktere eine unterhaltsame Friends-to-Lovers mit einer Prise Fake-Marriage entworfen, so dass sie nach diesen endlosen Jahren des Wartens vielleicht endlich mal in ihre gemeinsame Zukunft starten können.
Ich bin ehrlich, denn so richtig konnte ich diese extrem lange Wartezeit der beiden nicht wirklich nachvollziehen. Und auch als die Sache endlich in Gang kam, wollte ich beide wegen ihres widersprüchlichen Verhaltens gern öfter mal schütteln. Aber vor das Happy End haben die Autorinnen eben eine Menge Arbeit gesetzt, so dass es Sadie und Jude nicht zu einfach gemacht wird. Oder sie machen es sich selbst gegenseitig schwer. Das ist Ansichtssache.
Das Small Town Feeling ist wieder perfekt eingefangen und es ist auch absolut glaubhaft, dass sich Sadie und Jude hier zuhause fühlen. Ihre Familien und Freunde sind manchmal Fluch und Segen zugleich, aber dadurch bleibt es immer sehr unterhaltsam und mitreißend. Der Mix aus Gefühl, Humor und Spice ist Piper Rayne auf jeden Fall auch in diesem Buch sehr gut gelungen.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!