tho other girl
Die beiden zwölfjährigen Mädchen Lois und Carly May werden eines Tages von einem Mann entführt. Obwohl von Entführung zu sprechen, vielleicht der falsche Ansatz ist, denn beide steigen freiwillig in sein Auto und auch später unternehmen sie keinerlei Fluchtversuche, auch wenn sich die Möglichkeit, z.B. an einer Tankstelle oder bei einem Ausflug, bietet. Die Polizei kann die Mädchen schließlich retten und zu ihren Familien zurückbringen.
Jahre später hat sich ihr Leben völlig gegensätzlich entwickelt: Während die eine Schauspielerin geworden ist, ist die andere Professorin. Bis Lois ein Drehbuch in Händen hält, dass ihre und Carly Mays Entführung widerspiegelt.
Anhand des Klapptextes und des interessant gestalteten Covers, hatte ich mit einem mitreißenden und Panik schürenden Thriller gerechnet. Doch in der Leseprobe erhielt ich eher einen Tatsachenroman. Sachlich und mit wenig Gefühl, fast schon trocken, schildert Maggie Mitchell die Entführung der Kinder und wie sich ihr Leben anschließend entwickelt. Allerdings dermaßen nüchtern und ohne jegliche Hochs und Tiefs, dass es mir vorkam, als würde ich einen Zeitungsbericht lesen. Dies verwunderte mich maßlos und ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich schnell das Interesse an der Leseprobe verlor. Trotzdem beendete ich sie natürlich in der Hoffnung, dass sich noch eine Spannungssteigerung einstellte oder zumindest abzeichnete. Für mich war keine Steigerung erkennbar, aber die mag durchaus noch kommen. Denn seltsamerweise reizt mich das Buch trotzdem, da die Handlung mehr als vielversprechend klingt!
Zudem würde es mich interessieren, wie sich die beiden Protagonistinnen Lois und Carly May in die Geschichte einfügen und was hinter dieser merkwürdigen Entführung steckt. Denn dass da ein dunkles, ein sehr dunkles Geheimnis auf den Leser lauert, ist offensichtlich.
Jahre später hat sich ihr Leben völlig gegensätzlich entwickelt: Während die eine Schauspielerin geworden ist, ist die andere Professorin. Bis Lois ein Drehbuch in Händen hält, dass ihre und Carly Mays Entführung widerspiegelt.
Anhand des Klapptextes und des interessant gestalteten Covers, hatte ich mit einem mitreißenden und Panik schürenden Thriller gerechnet. Doch in der Leseprobe erhielt ich eher einen Tatsachenroman. Sachlich und mit wenig Gefühl, fast schon trocken, schildert Maggie Mitchell die Entführung der Kinder und wie sich ihr Leben anschließend entwickelt. Allerdings dermaßen nüchtern und ohne jegliche Hochs und Tiefs, dass es mir vorkam, als würde ich einen Zeitungsbericht lesen. Dies verwunderte mich maßlos und ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich schnell das Interesse an der Leseprobe verlor. Trotzdem beendete ich sie natürlich in der Hoffnung, dass sich noch eine Spannungssteigerung einstellte oder zumindest abzeichnete. Für mich war keine Steigerung erkennbar, aber die mag durchaus noch kommen. Denn seltsamerweise reizt mich das Buch trotzdem, da die Handlung mehr als vielversprechend klingt!
Zudem würde es mich interessieren, wie sich die beiden Protagonistinnen Lois und Carly May in die Geschichte einfügen und was hinter dieser merkwürdigen Entführung steckt. Denn dass da ein dunkles, ein sehr dunkles Geheimnis auf den Leser lauert, ist offensichtlich.