Lois und Carly May werden als zwölfjährige Mädchen entführt. Der Entführer hat sie in eine einsame Waldhütte gebracht, tut ihnen aber nichts, sondern beobachtet sie nur. Nach langen 12 Wochen werden sie befreit und kehren zu ihren Familien zurück. Erst 20 Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Lois ist mittlerweile Literaturprofessorin und Autorin. Carly May ist Schauspielerin, aber leider sehr erfolglos. Doch dann erhält sie ein Drehbuch, bei dem sie mitspielen soll. Es entpuppt sich als ihre eigene Geschichte.
Das Buch ist in 4 Teile aufgeteilt. Es wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinnen Carly May und Lois erzählt. Im zweiten Teil wird aus dem Buch, welches dem Drehbuch zugrunde liegt, erzählt. Hier wird beschrieben, was sich in der Waldhütte zugetragen hat. Die abwechselnden Erzählstränge fand ich total langweilig und ich verstehe absolut nicht, warum die Autorin so ausschweifend das total banale Leben der Protagonistinnen beschreibt. Der Klappentext verspricht hier viel zu viel. Erst auf den letzten paar Seiten wird es etwas interessanter. Ich fand es sehr unrealistisch, dass sich zwei Mädchen einfach so entführen lassen, wochenlang mit ihrem Entführer in einer Hütte leben und nie versuchen zu fliehen. Zumal sie genügend Möglichkeiten gehabt hätten. Weiterhin bin ich leider nicht dahinter gekommen, warum die Entführung überhaupt stattgefunden hat. Einzig die Covergestaltung finde ich gelungen. Angepriesen als Psychothriller, dann nur noch als Roman deklariert, ist das Buch leider eine komplette Enttäuschung, weil es total langweilig und nichtssagend ist.
Das Buch ist in 4 Teile aufgeteilt. Es wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinnen Carly May und Lois erzählt. Im zweiten Teil wird aus dem Buch, welches dem Drehbuch zugrunde liegt, erzählt. Hier wird beschrieben, was sich in der Waldhütte zugetragen hat. Die abwechselnden Erzählstränge fand ich total langweilig und ich verstehe absolut nicht, warum die Autorin so ausschweifend das total banale Leben der Protagonistinnen beschreibt. Der Klappentext verspricht hier viel zu viel. Erst auf den letzten paar Seiten wird es etwas interessanter. Ich fand es sehr unrealistisch, dass sich zwei Mädchen einfach so entführen lassen, wochenlang mit ihrem Entführer in einer Hütte leben und nie versuchen zu fliehen. Zumal sie genügend Möglichkeiten gehabt hätten. Weiterhin bin ich leider nicht dahinter gekommen, warum die Entführung überhaupt stattgefunden hat. Einzig die Covergestaltung finde ich gelungen. Angepriesen als Psychothriller, dann nur noch als Roman deklariert, ist das Buch leider eine komplette Enttäuschung, weil es total langweilig und nichtssagend ist.