Buch ohne Spannung - jeder Grashalm wird beschrieben

Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
3lesendemädels Avatar

Von

Nimh wurde als Göttin auserwählt. Doch das Volk wendet sich nach und nach von ihr ab, denn anders als bei ihren Vorgängern haben sich bei ihr die magischen Kräfte noch nicht gezeigt. Viele meinen, dass es an der Zeit ist, sich von dem alten Glauben abzuwenden, um ein neues Zeitalter in ihrem geplagten Land einzuläuten. Aber eines Tages scheint sich eine uralte Prophezeiung endlich zu erfüllen. Ein Stern fällt vom Himmel. Jedoch ist dieser nicht wirklich ein Stern, sondern ein junger Prinz, der aus dem Land der Götter in den Wolken zu kommen scheint. Für ihn ist die Magie nicht mit Rationalität zu erklären und er sucht verzweifelt einen Weg zurück nach Hause. Aber so schnell wird das wohl nicht passieren, weil die Schicksale der Göttin und des Prinzen miteinander verbunden sind.
Es hätte keinen Unterschied gemacht, wären die Seiten einfach leer gewesen, so ohne Spannung war das Buch. Gefühlt hat es einfach keine Handlung. Am Anfang dachte ich noch, dass die Geschichte wirklich eindrucksvoll und detailliert geschrieben ist, bis später so ziemlich jeder Grashalm beschrieben wurde. Die restlichen Seiten habe ich nur noch überflogen. Außerdem ist das Cover ebenfalls extrem unansehnlich, was aber ansonsten nichts mit dem Inhalt zu tun hat