Die getrennte Welt

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Wer hätte gedacht, dass die Welt, wie Nimh und North sie jeweils kennen jenseit ihrer Grenzen mit einer komplett anderen verbunden ist? Der einen Boden, der anderen Himmel? So entwickelten sich zwei Parallelgesellschaften, jede mit ihrer eigenen Anschauung der Welt, Prognosen und Nöten. Für die einen Magie, für die anderen eine handfeste Wissenschaft.
Ich muss schon sagen, es ist herrlich zu sehen, wie unsere beiden Protagonisten mit ihrem aus der Not geborenen Bündnis miteinander diskutieren. Aber eben nicht nur das, denn die beiden scheint zunehmend mehr zu verbinden.
Jeder ist mir hier auf seine Art sympathisch.
Richtig gelungen finde ich die jeweilige Welt und die Dynamik die sie dann doch verbindet. Ich bin auch mega gespannt, wie sich das alles weiterentwickeln mag denn die Geschichte nimmt echt Fahrt auf.
Einziges Manko: Am Anfang des Buches wusste ich nicht, dass es sich hier um einen Mehrteiler handelt und war dann am Ende doch etwas enttäuscht, da ich eigentlich ein rundes Ende und eine Auflösung erwartet hätte.