Gegensätze

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akajana Avatar

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Das Cover zeigt die lebende Göttin Nimhara und eine Stadt in den Wolken.
Es passt perfekt zur Geschichte und gefällt mir sehr gut.

Die Geschichte ist voller Gegensätze.
High Fantasy trifft auf Science Fiction
Göttin auf Prinz
Magie auf Technik
Nimhara ist die lebende Göttin ihres Volkes, dem es immer schlechter geht. Die Welt ist am Ende, es gibt Hungersnöte und einen gefährlichen Nebel, der immer mehr ihr Volk bedroht.
North lebt als Prinz in einer Hightech Welt auf den Wolken, Wolken die abzustürzen drohen.
Beide versuchen ihr Volk zu retten, aber ist das überhaupt noch möglich. Ihre Völker haben einen gemeinsamen Ursprung, wissen aber nichts mehr voneinander. Das zusammen treffen von Nimh und North, ist wie das Zusammentreffen zweier fremden Welten. Faszinierend, aber sehr gefährlich!
Die Geschichte wechselt von Kapitel zu Kapitel die Perspektive. So das man sich in beide Charaktere gut hineinversetzen kann. Ich bin immer wieder fasziniert gewesen was für North alles fremd und neu war.
Er kannte von seiner Wolkenwelt nur Vögel und keine anderen Tiere. Nimh hat als ständigen Begleiter einen Kater, der auch eine tolle Rolle in der Geschichte spielt und mit dem North am Anfang überfordert ist. Ok, die Katzenmama in mir ist vielleicht etwas voreingenommen.🐈‍⬛💜
Ich mochte die Verschmelzung der beiden Genre sehr gerne, bin aber leider nicht so richtig warm geworden mit der Geschichte.
Warum kann ich nichtmal genau sagen 🤷‍♀️
Lest die Geschichte selber und bildet euch eure eigene Meinung, die Idee ist definitiv genial.